„Die Ringe der Macht“ & „Der Herr der Ringe“ Parallelen: Kaltes Feuer
Die Amazon Serie „Die Ringe der Macht“ spielt viele tausend Jahre VOR den Geschehnissen aus „Der Herr der Ringe“ und auch von „Der Hobbit“. Dafür sind die Filme aber schon viele Jahre alt. Manche Fans der Serie kennen die Filme also gar nicht oder können sich nicht mehr erinnern.
Egal, ob ihr die Filme schon lange kennt und jetzt die Serie guckt, oder ob ihr mit der Serie das Mittelerde-Universum für euch entdeckt und erst dann die alten Filme guckt: Euch werden so einige Parallelen auffallen!
Figuren, Schauplätze, Dinge – es gibt in den alten Filmen und in der neuen Serie jede Menge Momente, die miteinander verbunden sind! Egal, wie viel tausend Jahre zwischen den beiden Storys liegen!
Los geht's!
In der ersten Folge von „Die Ringe der Macht“ wird erwähnt, dass Feuer auch kalt sein kann. Vor allem, wenn es von einer bösen Macht beeinflusst wird. So spenden die Fackeln in der verlassenen, dunklen Burg Saurons, die Galadriel in der ersten Folge von „Die Ringe der Macht“ findet, keine Wärme. Aber auch der brennende Krater des geheimnisvollen Meteor-Mannes ist kalt.
Dieses Prinzip des kalten Feuers haben Fans auch in „Der Herr der Ringe“ gesehen! Und zwar ganz zu Anfang, als Gandalf testen will, ob der Ring, der bei Bilbo bzw. Frodo gefunden wurde, der böse Ring der Macht ist. Er wirft ihn ins Feuer um dessen Inschrift zum Glühen zu bringen.
Als er den Ring aber aus dem Feuer holt, ist dieser eiskalt! So wie der Krater des Meteor Manns. Ist das ein Zeichen für bösen Zauber?