„Die Ringe der Macht“ & „Der Herr der Ringe“ Parallelen: Säulen der Könige
Die Amazon Serie „Die Ringe der Macht“ spielt viele tausend Jahre VOR den Geschehnissen aus „Der Herr der Ringe“ und auch von „Der Hobbit“. Dafür sind die Filme aber schon viele Jahre alt. Manche Fans der Serie kennen die Filme also gar nicht oder können sich nicht mehr erinnern.
Egal, ob ihr die Filme schon lange kennt und jetzt die Serie guckt, oder ob ihr mit der Serie das Mittelerde-Universum für euch entdeckt und erst dann die alten Filme guckt: Euch werden so einige Parallelen auffallen!
Figuren, Schauplätze, Dinge – es gibt in den alten Filmen und in der neuen Serie jede Menge Momente, die miteinander verbunden sind! Egal, wie viel tausend Jahre zwischen den beiden Storys liegen!
Los geht's!
Wer in „Die Ringe der Macht“ das erste Mal die Insel Númenor sieht, erinnert sich sofort an die weiße Stadt Minas Tirith aus „Der Herr der Ringe“. Auch die riesigen Statuen aus der Serie kennen Fans aus den alten Filmen.
Dabei handelt es sich um die Argonath, auch Säulen der Könige genannt. Davon stehen in „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ zwei am Ufer des Flusses, den Frodo (Elijah Wood) und seine Freunde entlang paddeln.
Fun-Fakt: Die Argonath im alten Film sind Statuen zu Ehren von Isildur (Maxim Baldry) und seinem Vater Elendil (Lloyd Owen) aus „Die Ringe der Macht“. In der neuen Serie spielen sie eine große Rolle – in den Filmen sind sie schon lange tot, aber als Helden bekannt.