Unlogisches bei „Harry Potter“: Der „Halbblut-Prinz“ ist keine Überraschung
„Harry Potter“ erzählt die Geschichte eines 11-Jährigen, der erfährt, dass er zaubern kann, dass es eine magische Schule gibt und dass sein Erzfeind keine Nase hat und ihn als Baby töten wollte. Okay, klar, wenn man das so liest, dann kommt die Suche nach Sinnhaftigkeit ein bisschen albern daher. Aber: Selbst innerhalb der Geschichte gibt es einige Dinge, über die wir im Nachhinein ziemlich stolpern. Die 7 unlogischsten Momente in „Harry Potter“ haben wir hier für euch gesammelt!
Im Laufe des Buchs „Harry Potter und der Halbblut-Prinz“ steht immer stärker die Frage im Vordergrund, wer denn nun der Halbblut-Prinz ist. Im Film nicht so sehr, was nur einer der Gründe ist, warum Fans diesen Teil so hassen. Dabei müssen wir uns eine Sache fragen: Wie kann es sein, dass Harry Potter (der zugegebenermaßen kein Meister-Detektiv ist, aber trotzdem) die Handschrift einer Person nicht wiedererkennt, die ihn ganze sechs Jahre lang unterrichtet?! Er schreibt Tests bei Prof. Snape, er gibt bei ihm Hausaufgaben ab, beides wird sicherlich (mehr als passiv-aggressiv) kommentiert an Harry zurückgegeben – und zwar HANDSCHRIFTLICH. Klar, die Handschrift ändert sich im Laufe des Lebens, aber nicht so fundamental, dass sie unerkenntlich wird. Nebenbei müssen wir uns fragen, wie das vollgekritzelte Buch von Snape immer noch im Umlauf sein kann und wie es nicht öfter zu solch blutigen Vorfällen zwischen Schüler*innen gekommen ist, die dank Snapes Notizen mit einem gefährlichen Zauberspruch ausgestattet wurden.