Unlogisches bei „Harry Potter“: Rechtschraibung isd nich so wichtik
„Harry Potter“ erzählt die Geschichte eines 11-Jährigen, der erfährt, dass er zaubern kann, dass es eine magische Schule gibt und dass sein Erzfeind keine Nase hat und ihn als Baby töten wollte. Okay, klar, wenn man das so liest, dann kommt die Suche nach Sinnhaftigkeit ein bisschen albern daher. Aber: Selbst innerhalb der Geschichte gibt es einige Dinge, über die wir im Nachhinein ziemlich stolpern. Die 7 unlogischsten Momente in „Harry Potter“ haben wir hier für euch gesammelt!
Die Schüler*innen in Hogwarts haben eine Menge Fächer: Astronomie, Verwandlung, Pflege magischer Geschöpfe, Alchemie … auffälligerweise ist keines davon „Rechtschreibung und Grammatik“. Die Kids kommen mit 11 in die Schule – da gibt’s noch eine Menge zu lernen, was Plusquamperfekt und dergleichen angeht! Harry und Hermine waren zumindest eine Zeit lang auf einer Schule für Muggel, dürften also zumindest die Basics draufhaben. Aber wie ist es mit den anderen? Sicherlich war ein Draco Malfoy auf keiner Muggel-Schule! Und doch schreiben sich alle Hexen und Zauberer fröhlich Briefe hin und her. Und die sind wahrscheinlich mit den SCHLIMMSTEN Rechtschreib- und Grammatikfehlern behaftet. Wie viele furchtbaren Missverständnisse sind wohl über die Jahrhunderte entstanden? Nur weil niemand diesen teils fast schon allmächtigen Menschen beigebracht hat, dass die richtige (und falsche) Komma-Setzung den Sinn eines Satzes komplett verändert kann.
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