„Harry Potter“: 7 Dinge, die keinen Sinn ergeben
„Harry Potter“ erzählt die Geschichte eines 11-Jährigen, der erfährt, dass er zaubern kann, dass es eine magische Schule gibt und dass sein Erzfeind keine Nase hat und ihn als Baby töten wollte. Okay, klar, wenn man das so liest, dann kommt die Suche nach Sinnhaftigkeit ein bisschen albern daher. Aber: Selbst innerhalb der Geschichte gibt es einige Dinge, über die wir im Nachhinein ziemlich stolpern. Die 7 unlogischsten Momente in „Harry Potter“ haben wir hier für euch gesammelt!
„Harry Potter“: 7 Dinge, die keinen Sinn ergeben
Worüber manche vielleicht schon als Kinder gestolpert sind, was Erwachsene (und Hermine Granger) allerdings schon von Anfang an stark verstört hat, ist eine nichtige Tatsache: Die Welt von „Harry Potter“ ist nicht nur auf Sklaverei aufgebaut – jeder Mensch in der ach so „magischen“ Welt betreibt aktiv bis heute Sklaverei in Form der Hauselfen! Sie werden behandelt wie Lebewesen dritter Klasse. Lord Voldemort hat beispielsweise eine Menge Zauber ausgesprochen, um eines seiner Horkruxe in einer Höhle zu beschützen – doch für Hauselfen gelten diese Zauber nicht, so nichtig sind sie (nicht nur) für den dunklen Lord. Und das Schlimmste: Nicht einmal im Laufe der sieben Bände ändert sich groß etwas an ihrer traurigen Existenz, vielmehr wird Leser*innen gesagt, Hauselfen würden es sogar lieben, ausgenutzt und schlecht behandelt zu werden und dass Hauselfen wie Dobby, der immer frei sein wollte, eine Schande für die Hauselfen seien. Bitte, was?!