Unlogisches bei „Harry Potter“: Warum wird das Veritaserum nicht überall verwendet?
„Harry Potter“ erzählt die Geschichte eines 11-Jährigen, der erfährt, dass er zaubern kann, dass es eine magische Schule gibt und dass sein Erzfeind keine Nase hat und ihn als Baby töten wollte. Okay, klar, wenn man das so liest, dann kommt die Suche nach Sinnhaftigkeit ein bisschen albern daher. Aber: Selbst innerhalb der Geschichte gibt es einige Dinge, über die wir im Nachhinein ziemlich stolpern. Die 7 unlogischsten Momente in „Harry Potter“ haben wir hier für euch gesammelt!
Wer drei Tropfen Veritaserum erhält, muss die Wahrheit sagen. Es gibt wohl kaum eine sichere Möglichkeit, um vor Gericht die Wahrheit zu erfahren! Es ist noch nicht einmal der einzige Zaubertrank, der so eine Wirkung hat – lediglich der stärkste. Autorin J.K. Rowling erklärte, dass das Serum lediglich bei Menschen funktioniere, die „überrumpelt werden“. Man könne ja schließlich den eigenen Hals magisch verschließen (also sterben?!), um sich vor dem Serum zu schützen. Oder man könne das Getränk „heimlich“ in etwas anderes verwandeln, bevor es die Lippen berührt. Fein, dass würde aber voraussetzen, dass die Personen, die das Serum verabreichen, Vollidioten sind und auf diese Möglichkeiten nicht reagieren bzw. selbst vorbereitet sind! Man könnte eine Person ohnmächtig zaubern, ihr das Zeug geben und sie wieder aufwecken – nur ein spontanes Beispiel, es gibt drölftausend Zauber und Möglichkeiten.