Unlogisches bei „Harry Potter“: Voldemorts Horkruxe
„Harry Potter“ erzählt die Geschichte eines 11-Jährigen, der erfährt, dass er zaubern kann, dass es eine magische Schule gibt und dass sein Erzfeind keine Nase hat und ihn als Baby töten wollte. Okay, klar, wenn man das so liest, dann kommt die Suche nach Sinnhaftigkeit ein bisschen albern daher. Aber: Selbst innerhalb der Geschichte gibt es einige Dinge, über die wir im Nachhinein ziemlich stolpern. Die 7 unlogischsten Momente in „Harry Potter“ haben wir hier für euch gesammelt!
Ja, ja, wir wissen es. Voldemort ist ein Narzisst, der es liebt, besonderen Gegenständen einen Teil seiner ziemlich zerfetzten Seele einzupflanzen und diese Gegenstände in für ihn wichtigen Orten zu verstecken. Aber können wir einmal einen kurzen Moment überlegen und feststellen, wie unfassbar dumm es ist? Dumbledore sagt es selbst: Er hätte aus einem Sandkorn ein Horkrux machen und es in irgendeine Wüste werfen können. Stattdessen sucht er sich die absolut auffälligsten Gegenstände für die absolut auffälligsten Orte aus und wundert sich dann, dass jemand hinter seinen „genialen“ Plan gekommen ist. Wir wundern uns ehrlich gesagt nicht. Für jemanden, der solche enorme Angst vor dem Tod hat, präsentiert der gute Tom seine Seele ziemlich freigiebig auf dem Silbertablett. Was dann ja auch genauso endet, wie man erwarten kann.