WhatsApp: Der Messenger wird endlich sicherer!
Es gibt schon wieder ein neues WhatsApp-Update! Doch diesmal bekommen wir nicht noch mehr Emojis oder eine andere wilde Funktion. Nein, in Zukunft soll der Messenger noch sicherer werden. Das klingt doch ziemlich gut oder? Da man derzeit eh das Gefühl hat, jeder könnte mit ein bisschen Talent an alle Daten herankommen, die man auf seinem Laptop oder Smartphone gespeichert hat, kann es für uns nicht sicher genug sein.
WhatsApp: Was kann die neue Sicherheits-Funktion?
In erster Linie soll durch das Update verhindert werden, dass Hacker Zugriff auf Deine privaten Nachrichten bekommen. Das war bisher nämlich für Profis kaum ein Problem. Und wusstest Du, dass es bisher auch so war, dass sobald Du eine neue Handynummer bekommen hast, die vorher einem anderen WhatsApp-Nutzer gehörte, Du problemlos seine Nachrichten wiederherstellen konntest? Echt mies! Das soll ab sofort mit der Zwei-Wege-Autentifizierung verhindert werden.
WhatsApp: Wie funktioniert die Zwei-Wege-Autentifizierung?
Diese Funktion funktioniert wie ein Passwort. Um Deinen Account auf einem anderen Gerät verwenden zu können, musst Du (sofern Du die Zwei-Wege-Autentifizierung aktivierst) nicht nur Deine Telefonnummer und den Dir im Anschluss zugeschickten Pin eingeben, sondern zusätzlich eben auch noch einen sechstelligen weiteren Code.
WhatsApp: Wie aktiviere ich die Zwei-Wege-Autentifizierung?
In den WhatsApp-Einstellungen kannst Du die Funktion aktivieren. Im Bereich "Account" hast Du die Option "Verifizierung in zwei Schritten". Hier musst Du dann einen sechstelligen Code eingeben und bestätigen. Sobald Du selbst WhatsApp also auf einem anderen Gerät installieren willst oder jemand versucht, die App mit Deiner Telefonnummer bei sich herunterzuladen, muss erst die sechstellige Nummer eingegeben werden.
Laut WhatsApp soll die Funktion schon für jeden verfügbar sein. Laut "Bild" ist das offenbar allerdings noch nicht der Fall. Doch in den nächsten Tagen, dürfte das Sicherheits-Update auf jeden Fall überall ausgerollt sein . . .