Trotz Corona: Gute News für Schüler
Die aktuelle Situation und der Kampf gegen Corona ist eine Herausforderung für viele, trotzdem können sich Schüler über gute News freuen!
Corona-Krise verändert alltägliches Leben
Restaurants, Kinos, Schwimmbäder, Konzerthallen, Hotels – jede Menge Firmen und Betriebe sind krass von der Krise betroffen, denn die Ausbreitung des Coronavirus hat unter anderem wirtschaftliche Auswirkungen. Auch Privatpersonen bekommen das zu spüren, sie verlieren ihre Jobs, gehen in Kurzarbeit oder bekommen weniger Lohn. Besonders hart trifft es diejenigen, die nur wenig Geld verdienen und den Mindestlohn bekommen. Um sie starker zu unterstützen, hat die Bundesregierung jetzt eine Erhöhung des Mindestlohns beschlossen und auch Schüler können kassieren!
Mindestlohn steigt bis 2022 an
Seit Januar 2020 liegt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland bei 9,35 € pro Stunde, er soll jetzt schrittweise steigen. Geplant sind vier Stufen, los geht’s im Januar 2021 mit 9,50 €. Ab dem 1. Juli 2022 beträgt der Mindestlohn dann 10,35 pro Stunde, eine Steigerung von insgesamt 5,26 Prozent. Mit einem Schülerjob kannst du dein Taschengeld easy aufbessern und bekommst dank der Mindestlohnerhöhung etwas mehr Geld. Einen Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn hat man in Deutschland allerdings erst ab 18 Jahren. Wer noch nicht volljährig ist, kann auch einen niedrigeren Stundenlohn bekommen.
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