Serien-Ausstiege, über die alle froh waren: April Kepner in „Grey‘s Anatomy“

Aus der Serie: Serien-Ausstiege, über die alle froh waren

Serien-Ausstiege können ganz schön traurig sein: Ein geliebter Seriencharakter zieht weg oder stirbt sogar. Für viele Fans oft ein Schock. Bei manchen Charakteren sind wir aber gar nicht so traurig, sondern fast schon froh, dass sie endlich die Serie verlassen und uns nicht mehr auf die Nerven gehen.

 

Über diese Serienausstiege waren viele Fans besonders froh …

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Serien-Ausstiege, über die alle froh waren: April Kepner in „Grey‘s Anatomy“
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
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Als April Kepner (Sarah Drew) in der sechsten Staffel von „Grey‘s Anatomy“ als Assistenzärztin ins damals noch Seattle Grace Mercy West kommt, wird schnell klar: Sie ist ultra nervig. April ist total unsicher, anstrengend und trifft oft die falsche Entscheidung.  

Im Laufe von „Grey‘s Anatomy“ entwickelt sich Kepner zwar zur erfolgreichen Unfallchirurgin, aber so richtig warm sind Fans trotzdem nicht mehr mit ihr geworden. Das Hin und Her zwischen ihr, Jackson Avery (Jesse Williams) und Matthew (Justin Bruening) ist auch total nervig – erst lässt sie Matthew am Altar für Jackson stehen, nach der Trennung von Jackson kommt sie aber doch wieder mit Matthew zusammen – und sie verlässt mit ihm Seattle. Halleluja! Der Abschied von April ist in Staffel 14 wirklich nicht schwergefallen.

In der 17. Staffel gab es allerdings ein kurzes Wiedersehen, als Jackson sie besucht und es kommt raus: Sie und Matthews sind doch nicht mehr zusammen. April zieht schließlich mit Jackson und der gemeinsamen Tochter nach Boston. Ob das wohl dieses Mal halten wird?

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