Serien-Ausstiege, über die alle froh waren: Jenny Humphrey in „Gossip Girl“
Serien-Ausstiege können ganz schön traurig sein: Ein geliebter Seriencharakter zieht weg oder stirbt sogar. Für viele Fans oft ein Schock. Bei manchen Charakteren sind wir aber gar nicht so traurig, sondern fast schon froh, dass sie endlich die Serie verlassen und uns nicht mehr auf die Nerven gehen.
Über diese Serienausstiege waren viele Fans besonders froh …
Zu Beginn von „Gossip Girl“ fängt Jenny Humphreys (Taylor Momsen) Geschichte als unschuldige und ruhige Schwester von Dan (Pen Badgely) an – und endet als nervige, egoistische Jugendliche.
Jenny will unbedingt an der Constance Billard Schule beliebt und ein IT-Girl wie Blair Waldorf (Leighton Meester) oder Serena van der Woodsen (Blake Lively) sein. Doch sie erreicht das Gegenteil und bewirkt mit ihren Intrigen und Sabotage-Versuchen, dass keiner sie mehr mag. Unter anderem manipuliert sie die Beziehung zwischen Nate Archibald (Chase Crawford) und Serena, da sie selbst auf Nate steht … Und auch Blair und Chuck Bass (Ed Westwick) bringt sie auseinander.
Doch bei den Mitschüler*innen von Dan bleibt es nicht, auch gegen alle Autoritätspersonen rebelliert sie – egal ob Vater Rufus (Matthew Settle) oder auch Lily (Kelly Rutherford), als sie bei den Van der Woodsens wohnt. Rufus ist ja wohl ein ziemlicher cooler Dad, den Jenny überhaupt nicht zu schätzen weiß – stattdessen will sie sich vor Gericht für mündig erklären lassen, autsch. Fans waren total froh, als Jenny in den Zug steigt und New York verlässt – Bye, Little J.