Queef! Wie ein Muschifurz entsteht!
Wie entsteht ein Muschifurz?
Die Luft gelangt bei bestimmten Sexbewegungen in die Scheide, wenn zwischen Penis und Scheidenwand Luft in die Scheide „geschoben“ wird. Die Luft entweicht dann entweder beim erneuten Eindringen des Penis oder wenn das Mädchen sich entspannt oder die Muskulatur im Beckenboden anspannt.
Wie hört sich ein Queef an?
Ein Queef klingt schon etwas anders als ein richtiger Furz. In Worten ist das schwer zu beschreiben. Auf jeden Fall ist es den meisten Mädchen etwas peinlich, wenn die Luft beim Sex hörbar entweicht. Denn sie entweicht nicht immer auf einmal, sondern auch manchmal nach und nach. Eben je nach Bewegung. So pupst es manchmal mehrmals hintereinander aus der Scheide, ohne dass das Mädchen so recht Einfluss darauf hat. Die Luft muss schließlich irgendwann raus.
Kann man einen Queef verhindern?
Es gibt bei jedem Paar bestimmte Stellungen, bei denen eher Luft in die Scheide kommt, als bei anderen. Die kann man meiden, wenn man das besagte Geräusch nicht hören möchte. Manchmal gelingt es aber auch, eine Abfolge von Queefs zu verhindern. Durch bestimmte Bewegungen oder das Anspannen der Scheidenmuskulatur. Das lenkt allerdings sehr vom Spaß ab. Und spätestens beim Aufstehen oder beim Gang zur Toilette entweicht die Luft aus der Vagina dann doch. Mit Glück geschieht das leise. Durch die feuchte Umgebung und die geringe Einflussmöglichkeit auf die Art, wie die Luft entweicht, ist ein hörbarer Muschifurz jedoch oft unvermeidbar.
Tipp: Am besten ist, man nimmt es gelassen hin und betrachtet es als eines von vielen Geräuschen, die beim Sex entstehen können. Ist ja auch halb so wild. Denn ein Queef stinkt ja schließlich nicht.