Gehypte Filme, die schlecht sind: „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“
Top oder Flop? Einige Filme feiern großen Erfolg – spülen Milliarden in die Kinokassen, gewinnen Preise oder werden schon vor Ausstrahlung gehyped. Doch ist das auch Indiz dafür, dass es sich wirklich lohnt, die Filme anzugucken? Nicht unbedingt!
Natürlich ist das immer auch Geschmackssache. Aber einige Filme wurden viel zu sehr gehyped und waren dann doch eine ganz schöne Enttäuschung.
Diese Filme sind völlig überbewertet …
Marvel hat eindeutig nach “Avengers: Endgame“ Probleme damit, an den Erfolg von Phase 3 anzuknöpfen. „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ klang vielversprechend:
Das Multiversum ist unter anderem durch Dr. Strange (Benedict Cumberbatch) und Spider-Man (Tom Holland) in „Spider-Man: No Way Home“ eröffnet worden und jetzt herrscht Chaos. Dr. Strange ist einer der beliebtesten Marvel-Charaktere und Fans haben sich nach "WandaVision" auf ein Wiedersehen mit Wanda Maximoffs (Elizabeth Olsen) gefreut.
Aus den Multiversen hätten die Produzenten so viel machen können – zum Beispiel eine Brücke zu Loki (Tom Hiddleston) schlagen, der bekannterweise auch in den Universen unterwegs ist. Das einzige, bisschen spannende Universum, in dem Stephen Strange jedoch landet, ist das, in dem Peggy Carter (Hayley Atwell) Captain America ersetzt und Reed Richards (John Krasinski) von den Fantastic Four und X-Men Professor Charles Xavier (Patrick Stewart) auftauchen. Die halten aber nur fünf Minuten im Kampf gegen Wanda aus – ernsthaft? Wie sollen die denn Thanos besieht haben?
Nicht zu vergessen die Horror-Elemente im Film vom gruseligen Dr. Strange – das war eindeutig zu viel des Guten. Aus diesem Film hätte Marvel eindeutig mehr machen können – in irgendeinem Universum gibt es hoffentlich eine bessere Version des Films …
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