Erster schwuler Sex: Was ist ein Anus?
Erster schwuler Sex ist in jedem Fall aufregend, egal, ob du oder dein Partner vorher schon einmal was mit einer Person des anderen Geschlechts hattet! Bei schwulem Sex denken viele quasi automatisch an Analsex – und ja, das ist eine Sexpraktik, die bei zwei Männern denkbar ist. Sie ist aber nicht die einzige! In unserer Galerie gehen wir zum einen darauf ein, was du – wenn du denn darauf Lust hast – bei Analsex alles beachten solltest, welche Vorbereitungen wichtig sind und worauf du achten solltest. Wir geben dir aber auch ein paar Alternativen neben dem Analsex auf den Weg, damit du und dein Partner für euch entscheiden könnt, womit ihr euch wohl fühlt. Denn darum geht es ja am Ende auch bei schwulem Sex, wie bei jedem anderen Sex auch: Gemeinsam (oder alleine 😉) eine schöne Zeit haben, sich berühren, küssen, liebevoll miteinander sein und im besten Fall zum Orgasmus kommen.
Solltest du zu den Menschen gehören, die sich Analsex vorstellen können, solltest du auch wissen, was der Anus überhaupt genau ist und wie er funktioniert. Das kann dir (und vor allem deinem Partner, wenn du der „aktive“ Part bist) nämlich nur helfen! 😄 Also: Was ist der Anus? Nichts weiter als die Öffnung am Ende deines Darms – auch Poloch genannt. Das Öffnen und Schließen deines Anus kontrolliert ein ziemlich starker Muskel, nämlich der Schließmuskel. Dass dieser so sensibel ist und viele Nervenenden hat, ist wohl der einzige Grund, warum der „passive“ Part beim Analsex auch etwas von dem Akt hat. Denn durch die vielen Nervenenden ist der Anus wirklich sehr empfindsam, was Berührungen angeht! Beim Ein- und Hinausführen des Penis vom Partner, spürt das der Andere sehr deutlich. Aber das führt auch dazu, dass der „aktive“ Partner SEHR vorsichtig sein muss. Denn die Stimulation dieses Muskels kann sehr viel Lust, aber auch Schmerzen hervorbringen. Nun weißt du, was ein Anus ist – das ist aber nicht die einzige Körperstelle, die beim Analsex wichtig ist!