Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

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Kondom Verhütung
Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Die Stimmung passt! Es ist klar: Beide wollen miteinander schlafen. Dann ist die Missionarsstellung eine gute Position, um erste gemeinsame Erfahrungen zu machen. Und wie immer heißt es vorher: An die Verhütung denken! Verlasst euch am besten auf Kondome.

Petting
Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Um richtig in Stimmung zu kommen, sind Küsse und zärtliche Berührungen am ganzen Körper gefragt. Das ist für den Jungen eine gute Gelegenheit, sich mit dem Oberkörper über das liegende Mädchen zu beugen. So kann er sich leicht über sie bewegen. Mädchen können auf dem Rücken liegend ihre Muskulatur besonders gut entspannen. So ist das Einführen des Penis schmerzfrei möglich.

Missionarsstellung
Foto: M. Schultze/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Das Mädchen lässt entweder die angewinkelten Knie zur Seite fallen oder spreizt die Beine. So kann der Junge sich bequem dazwischen begeben und mit den Armen abstützen. Wenn beide bereit sind, kann der Junge langsam seinen Penis in die Scheide einführen. Das ist besonders angenehm, wenn die Scheide feucht ist und der Penis dadurch gut hineingleiten kann. Die Missionarsstellung ist auch deshalb so empfehlenswert für den Anfang, da der Penis in einem Winkel in die Scheide gleitet, der der Anatomie der Scheide besonders gut entspricht.

Missionarsstellung
Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Jetzt kann der Junge sein Becken vor und zurück schieben um auf diese Weise den Penis rein und raus zu bewegen. Auch das Mädchen kann mit dem Becken dem Jungen entgegenkommen. Weicht sie mit dem Becken zurück, ist das oft ein Zeichen dafür, dass ihr etwas nicht angenehm ist oder sogar weh tut. Also Vorsicht! Und immer aufmerksam für die Reaktionen des anderen sein. Tipp: Jungen, die schnell zum Orgasmus kommen, sollten das Tempo möglichst selber vorgeben. Die Aktivität des Mädchens führt oft zu einem noch schnelleren Samenerguss. . .

Missionarsstellung
Foto: M. Schultze/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Das Mädchen kann die Beine hinter dem Po des Jungen verschränken und ihn damit dichter an sich heran holen. Das ist eine gute Möglichkeit den Jungen etwas zu bremsen, wenn er aus Sicht des Mädchens etwas zu aktiv ist. Sie kann die Beine aber auch über seine Schulter legen. Auf diese Weise kann der Junge besonders tief in die Scheide eindringen.

Missionarsstellung
Foto: Shutterstock / krivenko

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Es kann sehr aufregend sein, wenn sich beide bei dieser innigen Stellung in die Augen schauen. Vielleicht sogar beim Orgasmus!

Missionarsstellung Petting
Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Wer sich überall fühlen und berühren möchte, kann auch in dieser Stellung die Oberkörper aneinander schmiegen. So hören beide besonders gut den schneller werdenden Atem, können sich erotische Dinge ins Ohr flüstern oder leidenschaftlich küssen.

Brust küssen
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Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Den Rücken streicheln, sich durch die Haare fahren, tief in die Augen schauen oder zur Seite drehen. Wer seinen Impulsen folgt, kommt ausgehend von dieser Position auf viele Ideen, wie es weiter gehen kann.

Missionarsstellung
Foto: M. Schultze/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Ein Kissen unter dem Po scheint vielleicht zunächst etwas befremdlich, kann aber eine gute Variante sein. Erstens kann das Mädchen in dieser Stellung seine Klitoris erreichen und zusätzlich mit der Hand stimulieren. Außerdem kommen einige Mädchen durch diese kleine Veränderung leichter zum Orgasmus, als ohne.

Missionarsstellung Petting
Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Einige Jungen finden den durch das Kissen veränderten Winkel angenehm, in dem sie jetzt ihre Hüfte locker vor und zurück bewegen können.

Missionarsstellung
Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Das Mädchen kann den Jungen an sich ziehen, wenn der Abstand nicht gefällt. Der Junge kann ihre Brüste in dieser Position gut sehen und berühren, wenn es für beide angenehm ist. Wer mag, bleibt in dieser Stellung bis zum Orgasmus. Wer Lust hat, verändert jetzt die Pose. Alles ist erlaubt, was beiden Spaß macht.

Kondom Verhütung
So beliebt - Zurecht! Die Missionarsstellung wird zu unrecht als langweilig bezeichnet! Hier erfährst du, wie sie richtig intensiv wird! Foto: B. Müller/BRAVO

Die Missionarsstellung: richtig erklärt!

Die Stimmung passt! Es ist klar: Beide wollen miteinander schlafen. Dann ist die Missionarsstellung eine gute Position, um erste gemeinsame Erfahrungen zu machen. Und wie immer heißt es vorher: An die Verhütung denken! Verlasst euch am besten auf Kondome.