Corona: Wenn die vollständige Impfung nicht anerkannt wird
Es gibt viele Gründe, die für eine Corona Impfung sprechen: So soll die vollständige Impfung Schutz und Freiheiten bringen. Doch manchen vollständig Geimpften wird der Impfstatus nicht anerkannt!
Die Impfung hat viele Vorteile
Die Weltbevölkerung gibt sich Mühe, die Ausbreitung des Corona Virus und seinen Mutationen unter Kontrolle zu bekommen. Am wichtigsten ist laut Expert*innen dabei die Impfung gegen SARS-CoV-2. Je nach Impfstoff sind Menschen nach ein, bzw. zwei Spritzen weitestgehend gegen einen schweren Verlauf geschützt. Und wer geschützt ist – und vor allem andere mit der Impfung schützt – der kann sein Leben in vielen Teilen fast wieder normal führen.
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So bringt ein Nachweis der vollständigen Impfung Freiheiten beim Reisen, bei Restaurant Besuchen, beim Feiern in Clubs oder anderen Freizeitaktivitäten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wieder (fast) normal leben zu können.
Neue Impfstoffe im Kampf gegen Corona
Neben den bekannten Impfstoffen gibt es auch noch andere Vakzine, die ebenfalls gegen Corona schützen sollen – einige davon befinden sich noch in der Testphase. Wie etwa der US-Impfstoff Novavax, der in der EU mittlerweile aber kurz vor der Zulassung steht. Damit ein solcher neuer Impfstoff zugelassen werden kann, muss dieser zuvor an Freiwilligen getestet werden.
Geimpfte erhalten keinen Impfstatus
Diese Freiwilligen für Novamax sind mittlerweile also vollständig geimpft – mit einem Impfstoff, der allerdings noch nicht zugelassen ist. Es handelt sich dabei konkret um knapp 15.000 britische Bürger*innen, die in einer Versuchsreihe des neuen Novamax Vakzins bereits doppelt geimpft sind – aber nicht die Vorteile der vollständigen Impfung genießen können. Denn ihnen wird die Impfung nicht anerkannt. Und damit folgen auch nicht die Vorteile und Freiheiten für vollständig Geimpfte, die es mittlerweile vielerorts gibt.
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Auch die Einführung des digitalen Impfpasses in UK könnte weitere Nachteile bringen, da die Freiwilligen die Impfungen nicht digital nachweisen können. Eine Unterschriften Petition an die britische Regierung ist von den Betroffenen mittlerweile eingereicht – Wie die Sache ausgeht, bleibt abzuwarten.