"You" Staffel 3: Sex mit Penn Badgley purer Stress
“You”-Star Tati Gabrielle verriet nun, wie unangenehm ihr die Sex-Szenen mit Kollege Penn Badgley wirklich waren! 🙈
„You“-Fans dürfen sich aktuell über eine dritte Staffel ihrer Lieblingsserie freuen. Die Netflix-Show ist aktuell sogar noch erfolgreicher als „Squid Game“ – selbst schon eine enorm beliebte Serie bei dem Streaming-Giganten.
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Tati Gabrielle durfte sich über eine wichtige Rolle in der neuen Staffel freuen. Der Star ist Fans bekannt aus der Serie „The Chilling Adventures of Sabrina“ (das bald übrigens ein Crossover mit „Riverdale“ haben wird!), in der sie schon einige Erfahrungen sammeln durfte. Eine Sache war ihr bei „Sabrina“ allerdings nicht vergönnt: eine Sex-Szene. Doch die hat sie nun mit der neuen „You“-Staffel auch gleich mal abgehakt. Wie furchtbar unangenehm das für sie war – und welche große Hilfe Kollege Penn Badgley in dieser Situation darstellte – verriet die Schauspielerin kürzlich in einem Interview.
„Ich bin durchgedreht“
Die 25-Jährige spielt in der neuen Staffel „You“ die Bibliothekarin Marienne, die zum neuen Objekt der Begierde für Hauptcharakter Joe Goldberg (Badgley) wird.
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Spoiler: Die beiden haben sogar eine Affäre! Ob das gut ausgehen wird für die Beteiligten? Zumindest führte es zur ersten Sex-Szene der jungen Schauspielerin – die davon nicht wirklich begeistert war. „Ich bin durchgedreht“, erinnert sich Gabrielle im Interview mit Page Six. „Ich war so nervös. Ich habe Penn gleich gesagt, dass ich so etwas noch nie zuvor gemacht habe. Er meinte nur: ‚Es wird alles gut.‘“ Tatsächlich lief alles glatt ab, dank einer großartigen „Intimitätskoordinatorin“, die der Schauspielerin half, eine Vorstellung von der Szene zu bekommen. „Es wurde mehr zu einem choreografierten Tanz“, so Gabrielle.
Der Schauspielerin war die Darstellung ihrer Rolle wichtig
Gabrielle habe von Anfang an gewusst, was mit ihrer Figur im Laufe der Staffel passieren würde. „Das war eine meiner ersten Fragen, besonders als schwarze Frau – was werden wir hier in der Show darstellen?“ Ihr sei es wichtig gewesen, dass die Netflix-Show nicht die „Intelligenz von PoCs [People of Color] beleidigen wird“. Wir wollen die Serie für diejenigen, die sie noch nicht ganz schauen konnten, nicht spoilern. Nur so viel sei gesagt: Dass ist den Macher*innen der Show gelungen!
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