„Twilight“ Cullens Familien-Geheimnisse: Carlisles Selbst-Hass
Die „Twilight“ Vampir-Familie der Cullens wirkt perfekt – doch hinter der tollen Fassade verbergen sich traurige Geheimnisse und schlimme Tragödien!
Sie sind stark, mutig und cool: Die Cullens sind für viele Fans der „Twilight“-Saga der Inbegriff einer perfekten Familie. Jedes Mitglied der Familie hat eine bestimmte und unverkennbare Persönlichkeit, die sie besonders machen. Aber: Die Familie hat auch dunkle Geheimnisse, die zum Teil unaussprechlich schlimm sind. Doch: Diese Tragödien schweißen die Familie noch enger zusammen!
„Twilight“ Cullens Familien-Geheimnisse – Carlisles Selbst-Hass:
Carlisle (Peter Facinelli) ist der „Twilight“-Vampir-Papa und Oberhaupt der Cullens Familie. Er handelt besonnen und achtet sehr darauf, dass es jedem Mitglied seiner Familie gut geht.
Schon die Story seiner Verwandlung zum Vampir ist dramatisch – doch noch schlimmer ist, was danach passierte.
Denn als Sohn eines anglikanischen Pfarrers – einem Vampir-Jäger – wurde Carlisle von Kindesbeinen auf eingetrichtert, dass Vampire Monster seien. Als er dann selbst zu einem wurde, war er von seinem Dasein selbst so schockiert und angewidert, dass es ihn fast zugrunde richtete. Die Vorstellung, das Leben anderer Menschen nehmen zu müssen, um das eigene Überleben zu sichern, trieb Carlisle dazu, sich selbst das Leben nehmen zu wollen.
Er hungerte, sprang von einer Klippe und versuche sich zu ertränken. Als Vampir waren diese Versuche natürlich ohne Ergebnis. Erst als er erkannte, dass er sich auch von Tierblut ernähren konnte, stabilisierte sich Carlisles Psyche wieder.
Dennoch: zu seinen größten Ängsten gehörte lange Zeit, dass er zum Opfer seines eigenen Vampire jagenden Vaters werden könnte.