Serien-Freunde, die sich hassen: Kim Catrall und Sarah Jessica Parker
Sie spielen die besten Freund*innen – aber hinter den Kulissen gibt’s Streit, Schlägereien und Psycho-Terror. Diese Stars hassen sich in echt!
Schauspier*innen wird viel abverlangtWer Schauspieler*in sein will, muss in der Lage sein, sich in die Welt eines (fiktiven) anderen Menschen hineinzuversetzen.
Dabei kann die eigene Realität ganz schön weit von dem entfernt sein, was man spielen muss. Und das wohl härteste sind wohl nicht krasse Stunts oder Kampfszenen zu spielen, sondern Gefühle faken zu müssen – Erst recht, wenn man das Gegenüber im wahren Leben total doof findet.
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Hier die Freund*innen, die ihre On Screen Verbundenheit hart faken mussten – weil sie sich im echten Leben so gar nicht mochten.
In der Kultserie “Sex And The City” sind Carrie (Sarah Jessica Parker) und Samatha (Kim Catrall) enge Freundinnen. Sie teilen Sorgen miteinander, geben sich in jeder Lebenslage Tipps und auch wenn es mal Zoff geben sollte, vertragen sich die beiden auch immer wieder.
Doch trotzdem die beiden Schauspielerinnen immer wieder behaupten, dass es keinen dicken Streit zwischen ihnen gäbe, steht zumindest ein Thema zwischen ihnen: GELD! So wird Catrall auch in den neuen Folgen von „Sex And The City“, die in Produktion sind, nicht zu sehen sein. Das neueste Indiz bezüglich der Unstimmigkeiten in Geldfragen.
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So sollen erste Probleme schon 2004 ans Licht gekommen sein, als Catrall in einem Interview bestätigte, dass sie weniger verdient habe, als Parker. Parker selbst war allerdings nicht nur Hauptdarstellerin sondern auch Co-Produzentin der Serie. Der Streit ums Geld soll schlussendlich einer der Gründe für das komplette aus von „Sex And The City“ gewesen sein.
Auch der Film, der danach folgte kam angeblich deshalb vier Jahre nach Serienende, weil man sich nicht über die Gagen der Frauen einige werden konnte. Chris Albrecht, damaliger Chef des Senders HBO, der „Sex And The City“ verantwortete, erklärte: „Je länger man mit Talenten zusammenarbeitet, desto teurer kann das werden. Sarah wurde immer erfolgreicher und gefragter und verlangte deswegen ein höheres Gehalt. Die anderen Frauen wollten nicht auf der Strecke bleiben.“
Doch auch, wenn Geld immer wieder zwischen den beiden Frauen gestanden haben mag, verloren sie nie ein böses Wort übereinander. Ladies eben!