Serien-Freunde, die sich hassen: Alyson Hannigan und Sarah Michelle Gellar
Sie spielen die besten Freund*innen – aber hinter den Kulissen gibt’s Streit, Schlägereien und Psycho-Terror. Diese Stars hassen sich in echt!
Schauspier*innen wird viel abverlangtWer Schauspieler*in sein will, muss in der Lage sein, sich in die Welt eines (fiktiven) anderen Menschen hineinzuversetzen.
Dabei kann die eigene Realität ganz schön weit von dem entfernt sein, was man spielen muss. Und das wohl härteste sind wohl nicht krasse Stunts oder Kampfszenen zu spielen, sondern Gefühle faken zu müssen – Erst recht, wenn man das Gegenüber im wahren Leben total doof findet.
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Hier die Freund*innen, die ihre On Screen Verbundenheit hart faken mussten – weil sie sich im echten Leben so gar nicht mochten.
Sieben Staffeln lang war „Buffy im Bann der Dämonen“ super erfolgreich! Gemeinsam schlugen Vampir Jägerin Buffy (Sarah Michelle Gellar) und ihre kluge und cute beste Freundin Willow (Alyson Hannigan) so einigen Monstern den Kopf ab – und retteten ihre Heimat Sunnydale und die Welt! Doch wenn die Kameras aus waren, war es weder heroisch noch freundschaftlich am Set!
Dabei sollen sich die beiden Frauen anfangs eigentlich gut verstanden haben. Aber als Gellar in einem Interview 2003 die Bombe platzen ließ, dass sie die Serie verlassen wird – was das Ende für „Buffy“ bedeutete – waren Hannigan und die anderen Stars der Serie doch sehr überrascht. Denn niemand wusste von Gellars Ausstieg und dem Ende der Serie!
So besiegelte Gellar im Alleingang das Aus für die Hitserie, was Hannigan ganz schon vor den Kopf gestoßen hat. In einem Interview beantwortete sie auf die Frage, welcher der Schauspieler*innen am anstrengendsten am Set gewesen war, ohne zu zögern mit „Sarah!“.
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