"Riverdale"-Stars Lili Reinhart und Madeleine Petsch wehren sich gegen heftige Kritik an Serie
"Riverdale" musste mit jeder weiteren Staffel viel einstecken. Die Zuschauer*innen machen sich darüber lustig, wie absurd die Geschichten sind. Lili Reinhart und Madelaine Petsch verteidigen die Handlungsstränge der Serie.
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"Riverdale": Serie wird immer unglaubwürdiger
Die siebte Staffel von "Riverdale" und damit auch die ganze Serie, geht in einer Woche zu Ende. Über die vergangenen Jahre beschwerten sich Fans immer mehr über die merkwürdigen Geschehnisse und unrealistischen Handlungen. Das ist nicht immer einfach für die Serien-Stars, wie Betty-Darstellerin Lili Reinhart jetzt erzählt: "Ich denke, es ist wichtig, zu merken, wie unsere Sendung oft ins Lächerliche gezogen wird. Die Leute sehen aus dem Zusammenhang gerissene Clips und denken: 'Was? Ich dachte, es geht um Teenager.' Und das dachten wir auch – in der ersten Staffel. Aber es war wirklich nicht einfach, sich als Zielscheibe eines Witzes zu fühlen. Wir alle wollen Schauspieler*innen sein; wir sind leidenschaftlich bei dem, was wir tun. Als also die Absurdität unserer Show zum Gesprächsthema wurde, war es schwierig. Darum geht es ja gerade. Wenn wir das Skript zum ersten Mal lesen und etwas Lächerliches passiert, lacht Roberto [Aguirre-Sacasa], weil er die Absurdität und das Komisch versteht." Sehen das auch ihre Kolleg*innen so?
"Riverdale" soll komisch sein!
Cheryl-Darstellerin Madelaine Petsch setzt sich auch für die Serie und ihre Absurdität ein: "Superhelden-Filme sind heutzutage der Renner an den Kinokassen, und das sind die absurdesten Geschichten, die man sich vorstellen kann! Man hat einen verdammten sprechenden Waschbären, der im Weltraum gegen Aliens kämpft! Keiner sagt: 'Das macht keinen Sinn'. Wir sind ein Comic; es soll lustig, fiktiv und komisch sein. Wenn man eine Teenie-Serie sehen will, in der es nur um einen Haufen Kinder in einer Highschool geht, die ein Beziehungsdrama haben, dann gibt es da draußen eine Menge."
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