"Riverdale"-Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa gesteht: Serie hätte ganz anders enden sollen!

Ende August ging "Riverdale" mit der siebten Staffel zu Ende – jetzt verrät Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa, dass er für die letzte Staffel eigentlich ganz andere Pläne hatte…

Riverdale-Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa gesteht: Serie hätte ganz anders enden sollen!
Für die Freundinnen ging es in der siebten Staffel von "Riverdale" zurück in die 50er Jahre! Foto: Dean Buscher
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"Riverdale" Staffel 7: So ging die Serie zu Ende

In der siebten Staffel von "Riverdale" ging es zurück in die 1950er Jahre und Archie, Betty, Jughead und Co. waren wieder Teenager und Highschool-Schüler*innen, nur eben in einem ganz anderen Jahrzehnt. In der letzten Folge wird alles aus der Sicht der 86-jährigen Betty erzählt, denn sie ist die letzte der Gruppe, die noch am Leben ist. Als sie beim Lesen der Todesanzeigen erfährt, dass auch Jughead verstorben ist, will sie noch einmal nach Riverdale zurückkehren.

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Eine jüngere Version von Jughead, als engelhafter Führer, ermöglicht ihr diesen Wunsch und sie kehrt an den Tag ihres Abschlussjahres zurück, an dem sie und ihre Freund*innen die Jahrbücher erhalten. In diesem Umfeld kann sie sich noch einmal mit allen unterhalten und erfährt, wie es ihnen ergangen ist. Doch so ganz geplant war dieser Plot zu Beginn nicht.

"Riverdale": So sollte Staffel 7 eigentlich laufen

Statt in den 50er Jahren zu bleiben, sollte nämlich durch die Zeit gesprungen werden, wie "Riverdale"-Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa nun in einem Interview verriet: "Ursprünglich, als wir die Staffel vorstellten, war eine der Ideen, dass die ersten 13 Episoden in den 50er Jahren spielen würden, und dann ab Episode 14 oder so, würden wir anfangen, uns in der Zeit zu bewegen. Episode 14 würde also in den 60ern spielen, Episode 15 in den 70ern, und dann die 80er, die 90er… wir würden uns sozusagen bis in die Gegenwart durcharbeiten. Es wurde irgendwie klar, dass das nicht in den Bereich passt. Wir hatten bereits eine aufwändigere Zeitreise- und Zeitsprung-Handlung gemacht. Die Autor*innen, die Schauspieler*innen und die Crew hatten so viel Spaß in den 50er Jahren… Wir dachten, wir erzählen einfach die häuslichen, persönlichen, romantischen Coming-of-Age-Geschichten weiter, die wir erzählen, und versetzen dann am Ende alle zurück." Aber auch wenn es schon einen Zeitsprung gab, so eine Reise durch die Jahrzehnte wäre sicherlich auch cool gewesen!

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Video: The CW

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