Das sind die beliebtesten Sexstellungen
Fast jeder hat von ihnen schon mal gehört: Missionarsstellung, Reiterstellung, Löffelchenstellung und Doggy-Style. Doch wie gehen diese Sexstellungen eigentlich genau? Was macht das Mädchen, wie dringt der Junge ein und wer sitzt, steht oder liegt wo? Wir erklären dir die beliebtesten Sexstellungen!
Missionarsstellung
Wer Zärtlichkeiten in vollen Zügen genießt, kann von der Missionarsstellung nicht genug kriegen! Denn in dieser Position ist es möglich, dass man sich während des Geschlechtsverkehrs Küssen und in die Augen schauen kann. Außerdem kann das Mädchen in dieser Sexstellung ihre Beckenmuskulatur besonders gut entspannen. Das ist wichtig, damit der Penis schmerzfrei in die Scheide eindringen kann. Deshalb ist diese Position auch optimal für den ersten Sex geeignet.
So geht die Missionarsstellung:
- Nach dem Vorspiel, wenn die Verhütungsfrage geklärt ist und beide bereit sind, legt sich das Mädchen auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Dann legt sich der Junge mit dem Gesicht zu ihr auf sie, sodass der Penis auf der Höhe ihrer Vagina ist.
- Nun kann er ganz vorsichtig eindringen, während das Mädchen sich zum Beispiel mit den Händen am Rücken oder Po des Jungen festhält und so auch das Tempo mitbestimmen kann.
- Tipp: Nur wenn die Scheide feucht und der Penis richtig steif ist, passt es richtig gut. Solltet ihr beim Eindringen merken, dass einer noch mehr Zeit und Zärtlichkeiten braucht, ist das okay. Einfach kurz anschauen oder dem anderen "warte mal kurz" ins Ohr flüstern. So geht ihr auf Nummer sicher, dass beide sich wohlfühlen und den Sex genießen können.
Löffelchenstellung
Wer beim Sex gerne kuschelt, wird Fan von der Löffelchenstellung sein! Aneinandergeschmiegt kann sich diese Stellung auch wunderbar beim gemeinsamen Aufwachen ergeben.
So geht die Löffelchenstellung:
- Bei der Löffelchenstellung kuschelt sich das Mädchen mit dem Rücken an den Jungen, sodass er von hinten den Penis in ihre Scheide einführen kann.
- Dabei kann der Junge das Mädchen am Hals küssen und ihre Brüste massieren.
- Tipp: Das Mädchen kann in dieser Stellung zusätzlich ihre Klitoris stimulieren, was für mehr Lust sorgt.
Reiterstellung
Bei der Reiterstellung hat das Mädchen die Zügel in der Hand! Denn in dieser Sexstellung bestimmt sie, wie schnell und tief der Penis in ihre Scheide eindringen soll. Das wiederum erfordert einiges an Selbstbewusstsein und auch Vertrauen dem Jungen gegenüber, sich so ungehemmt auf ihm zu bewegen. Der direkte Blick auf die Brüste und auf das erregte Gesicht des Mädchens macht diese Sexstellung auch bei Jungs sehr beliebt.
So geht die Reiterstellung:
- Der Junge liegt auf dem Rücken, während sich das Mädchen mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß setzt.
- Durch Auf- und Abbewegungen bestimmt sie das Tempo!
- Der Junge kann dabei die Scheide und Brüste des Mädchens streicheln und sie so zusätzlich stimulieren.
- Tipp: Nicht zu stürmisch vorgehen! Denn ein zu steiler Winkel des Penis beim Einführen kann sonst schmerzhaft sein.
Doggy-Style
Wenn du es besonders intensiv magst und schon erfahrener in Sachen Sex bist, wird dir der Doggy-Style gefallen! Denn dabei wird es wilder, da sich in dieser Sexstellung beide besonders intensiv spüren können.
So geht der Doggy-Style:
- Während das Mädchen auf allen Vieren vor dem Jungen kniet und ihm den Po entgegenstreckt, dringt er mit dem Penis von hinten in ihre Scheide ein.
- Viele Jungs erregt es, diesen Vorgang von oben beobachten zu können.
- Aber auch das Mädchen kommt in dieser Sexstellung auf ihre Kosten: Die Stimulation ist sehr intensiv und durch Bewegungen ihres Beckens kann sie den Rhythmus mitbestimmen.
- Tipp: Sorgt für eine weiche Unterlage (Matratze, Couch), sonst können schnell die Knie wehtun.