Zendaya verrät: Das will sie bei ihren zukünftigen Kindern vermeiden!
Zendaya spricht in einem neuen Interview darüber, welche Auswirkungen das Leben als Kinderstar wirklich auf sie hat und was sie sich für ihre Zukunft erhofft.
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Zendaya: Sie konnte nie wirklich Kind sein
Nicht mehr lange, bis wir Zendaya in der Hauptrolle in "Challengers" sehen werden! Und obwohl das eigentlich ein Grund zur Freude sein sollte, verrät die Schauspielerin im Interview mit Vogue, wie sie sich vor dem Kinostart wirklich fühlt: "Wenn ich diese Momente in meiner Karriere erleben – zum Beispiel, wenn ich zum ersten Mal eine Hauptrolle in einem Film habe, der im Kino läuft –, dann habe ich das Gefühl, ich schrumpfe und all die Dinge, die mir passieren, nicht genießen kann, weil ich so bin… Ich bin sehr angespannt, und ich glaube, das kommt daher, dass als ich ein Kind war, ich nie wirklich die Gelegenheit hatte, einfach mal etwas auszuprobieren. Und ich wünschte, ich wäre zur Schule gegangen", erzählt Zendaya.
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Bereut sie etwa, dass sie schon so jung zum Star geworden ist? "Ich habe komplizierte Gefühle, wenn es um Kinder und Berühmtheit geht und darum, in der Öffentlichkeit zu stehen oder als Kind Schauspieler zu sein. Und ich glaube, erst jetzt, als Erwachsene, fange ich an zu sagen: Oh, okay, Moment mal: Ich habe immer nur das getan, was ich kannte. Ich hatte das Gefühl, dass ich in eine sehr erwachsene Position gedrängt wurde: Ich wurde schon sehr früh zum Ernährer meiner Familie, und es hab eine Menge Rollentausch und einfach eine Art Erwachsenwerden", so die Schauspielerin.
Zendaya: Davor hat sie ganz große Angst
Genau, weil sie diese Erfahrungen als Kind gemacht hat, macht sie sich bereits jetzt schon viele Gedanken, um ihre Zukunft und wie sie diese Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weiterhin handhaben will: "Ich möchte nicht unbedingt, dass meine Kinder damit zu tun haben. Und wie sieht meine Zukunft aus? Werde ich für immer eine Person des öffentlichen Lebens sein?" Im Idealfall würde sie "Dinge machen und auftauchen, wenn ich auftauchen muss, und dann ein sicheres und geschütztes Leben mit meiner Familie haben und nicht besorgt sein, dass alles verschwindet, wenn ich nicht die ganze Zeit etwas abliefere oder nicht die ganze Zeit etwas gebe. Ich glaube, das war schon immer eine große Angst von mir: Die Vorstellung, dass die Leute einfach sagen: 'Ich kenne dich zwar schon seit du 14 bist, aber ich bin jetzt über dich hinweg, weil du langweilig bist.'" Diese Angst scheint sie, neben ihrer Beliebtheit in Hollywood, auch dazu anzutreiben, so viele Projekte, wie nur möglich zu machen.
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