Vorsicht: Diese 3 Games machen süchtig
Ob Playstation, PC oder Handy: Ich war und bin ein absolutes "Spielkind". Games sind eine meiner Leidenschaften und dementsprechen habe ich schon viele, viele... viele Stunden mit dem Controller in der Hand verbracht. Einige Titel haben mich dabei ganz besonders süchtig gemacht oder in ihren Bann gezogen - und das nicht immer unbedingt, weil es die "besten" Games waren.
Games, die süchtig machen: Best Fiends
Ich glaube jeder von uns hat schon einmal Candy Crush, oder einen der vielen Ableger davon, auf seinem Handy gezockt. Best Fiends ist so ein Ableger und das perfekte Beispiel für einen krassen Süchtig-Macher, obwohl das Spielprinzip denkbar einfach ist: Blöcke in gleichen Farben verbinden und explodieren lassen.
Bei den "Fiends" handelt es sich dabei um kleine Wesen, denen jeweils eine Farbe zugewiesen ist und die man zusätzlich noch hochleveln bzw. stärker machen kann. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so wirklich, warum dieses Gefühl, die Blöcke miteinander zu verbinden, so befriedigend ist. Wahrscheinlich ist das irgendwo tief in unserer DNA verknüpft. Jedenfalls gehört Best Fiends (oder alle anderen Candy Crush Varianten) zu den wohl größten Sucht-Games überhaupt. Ich bin mittlerweile bei Level 189 und es ist noch kein Ende in Sicht. Suchtfaktor: 9/10
Games, die süchtig machen: FIFA
Seit FIFA 98 habe ich mir jeden Teil der Fußball-Simulation geholt. Früher auf dem PC, mittlerweile auf der PS4. Richtig krass wurde es aber erst, seit es bei FIFA den Ultimate Team-Modus gibt. Im Herzen sind wir alle Sammler und das UT-Prinzip mit den Bronze-, Silber- und Goldkarten macht einfach extrem süchtig. Zudem bin ich jemand, der diese ganzen In-Game-Käufe strikt ablehnt und sich alle möglichen Boni lieber selbst erspielt. Wenn man in diesem Modus etwas reißen und die Ranglisten erobern will, ist stundenlanges Gezocke daher vorprogrammiert - allerdings nur, bis der nächste Teil rauskommt. Suchtfaktor: 8/10
Games, die süchtig machen: World of Warcraft
Wer kein Gelegenheits-Zocker ist, wird mir hier wahrscheinlich zustimmen. World of Warcraft (WoW) ist der Inbegriff schlafloser Nächte. Über kein Game sind schon öfter Debatten enstanden, ob Online-Spiele wirklich süchtig machen können.
Obwohl WoW bereits fast 12 Jahre alt ist, tummeln sich immer noch etwa 5,5 Millionen User (einer davon bin ich) auf den Servern und versuchen ihren Charakter weiterhin hochzulevelen. Die ständigen Erweiterungen halten mich und den Rest der Community zudem auf Trab und machen WoW zu einem der wohl umfangreichsten Spiele aller Zeiten. Suchtfaktor: 10/10
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