Tolle Serien, die schlecht wurden: „Game Of Thrones“
Von supergeil zu furchtbar schlecht. Von mega spannend zu total langweilig. Oder von voll lustig zu total doof. Manche Serien ziehen das Publikum in den ersten Folgen oder Staffeln total in den Bann – doch können das Niveau nicht halten.
Mit diesen Shows ging es bergab…
Das Fantasy-Epos „Game Of Thrones“ haben gefühlt alle gesehen – und so gibt es auch unendlich viele Meinungen über die Serie und deren Figuren. Einig ist man sich da natürlich nicht immer, aber in einem Punkt stimmen wohl die allermeisten Fans zu: Im Verlauf der 8 Staffeln wurde die Serie für viele immer schwerer zu ertragen.
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Besonders die Entwicklung – bzw. die fehlende Entwicklung – der Charaktere wurde dabei von vielen hart kritisiert:
Cersei (Lena Headey) war zum Beispiel immer die Böse, die es nur auf Macht abgesehen hatte. Jon Schnee (Kit Harington) sträubte sich immer davor, ein Anführer zu sein und vom Nachtkönig erfuhren die Fans nie viel mehr, als dass er alle unterwerfen will.
Andere Figuren hingegen entwickelten sich auf abgefahrene Art und Weise: Daenerys (Emilia Clarke) wurde vom misshandelten Mädchen zur Psycho-Braut, der einst liebe Bran (Isaac William Hempstead-Wright) wurde zum gebrainwashten Kult-Anhänger und Arya (Maisie Williams) knallte zu mehreren Gelegenheiten komplett durch.
Dass zudem immer wieder geliebte Figuren plötzlich gekillt wurden, gab Fans dann den Rest!