„Stranger Things“: 9 Dinge, die gar keinen Sinn ergeben
So sehr uns die Duffer-Brüder auch immer wieder mit ihren interessanten Charakteren, spannenden Handlungssträngen und überraschenden Wendungen in ihrer Serie „Stranger Things“ begeistern, so passieren auch ihnen kleinere und größere Fehler, die unbeantwortete Fragen oder Verwunderung aufkommen lassen. Hier sind für euch: die schönsten Sinnlosigkeiten des Netflix-Hits.
„Stranger Things“: 9 Dinge, die gar keinen Sinn ergeben
„Stranger Things“: 9 Dinge, die keinen Sinn ergeben: Die Zeit in der Schattenwelt steht still
In Staffel 4 sehen wir, dass die Zeit in der Schattenwelt im Jahr 1983 stehengeblieben ist, also in dem Jahr, in dem Will verschwand. In der Geschichte selbst lässt sich dafür keine Erklärung finden. Das Produktionsteam der Serie erklärte in Interviews, dass die Geschehnisse in der Schattenwelt einfroren, als Elf sie versehentlich erschuf. Deshalb sähe Nancys Zimmer in der Schattenwelt so aus, wie in Staffel 1, als wir es das erste Mal sahen.
Seltsam ist nur, dass es in den vergangenen Staffeln keinerlei Hinweise darauf gab.Zudem scheint beispielsweise Eddie's Wohnwagen im selben Zustand zu sein, wie in der realen Welt zu dem Zeitpunkt. Offensichtlich wurde hier nicht ganz zu Ende gedacht. Fans spekulieren, dass es hier nur darum geht, die Basis für eine zukünftige Handlung zu schaffen, die vorher nicht geplant war.