Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie kämpft für ihren Erfolg

Aus der Serie: "High School Musical": 10 Gründe, warum Sharpay nicht die Böse ist

“High School Musical” hat einen durchgängigen Fiesling: Sharpay Evans! Im Laufe der Filmreihe versucht Sharpay nicht einmal, nicht zweimal, sondern tatsächlich ganze DREIMAL die beiden Hauptfiguren (und DAS Paar von „High School Musical“) Troy Bolton und Gabriella Montez auseinanderzubringen. Wir müssen zugeben: Wenn sich die Gute etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt sie sich nicht davon abbringen. Das macht sie zwar nicht unbedingt sympathisch, warum Sharpay aber eigentlich gar nicht die Böse in der Filmreihe ist, zeigen wir dir an dieser Galerie!

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Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie kämpft für ihren Erfolg
Foto: IMAGO / Ronald Grant Archive / Mary E
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Sharpay ist ein reiches, verwöhntes Gör, dem alles auf einem Silbertablett serviert wird. So die gängige Meinung über das arme, missverstandene Mädchen. Okay, arm ist sie wirklich nicht, das wird in der „High School Musical“-Reihe mehr als einmal deutlich! Aber nichts wird ihr auf dem Silbertablett serviert! Denken wir nur an „Sharpays Fabulous Adventure“: Sharpay zieht nach New York, um es als Schauspielerin zu schaffen, ihr Vater gibt ihr einen Monat, bevor er sie wieder nach Hause zerrt. Was tut Sharpay? Verzweifeln? Schmollen? Aufgeben? Nein! Sie nimmt einen Assistenzjob an, bei dem sie die ganze Zeit damit beschäftigt ist, ANDEREN Leuten die Dinge auf dem Silbertablett zu servieren. Sharpay mag reich sein, aber sie weiß auch, wie man Dinge anpacken kann. Wann haben wir schon einmal einen Bösewicht erlebt, der ehrliche Arbeit verrichtet, um den eigenen Traum zu erfüllen?