"High School Musical": 10 Gründe, warum Sharpay nicht die Böse ist
“High School Musical” hat einen durchgängigen Fiesling: Sharpay Evans! Im Laufe der Filmreihe versucht Sharpay nicht einmal, nicht zweimal, sondern tatsächlich ganze DREIMAL die beiden Hauptfiguren (und DAS Paar von „High School Musical“) Troy Bolton und Gabriella Montez auseinanderzubringen. Wir müssen zugeben: Wenn sich die Gute etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt sie sich nicht davon abbringen. Das macht sie zwar nicht unbedingt sympathisch, warum Sharpay aber eigentlich gar nicht die Böse in der Filmreihe ist, zeigen wir dir an dieser Galerie!
"High School Musical": 10 Gründe, warum Sharpay nicht die Böse ist
Okay, wir müssen zugeben: Die Art und Weise WIE Sharpay die beiden Hauptfiguren Troy und Gabriella dazu einlädt, sich ebenfalls für das Musical einzutragen, ist nicht besonders sympathisch. Erst einmal schreib sie ihren Namen so groß in die Liste, dass kaum noch Platz für irgendjemanden anderes ist und an der Tonalität ihrer Aussagen könnte man davon ausgehen, dass sie sarkastisch ist. Aber schauen wir uns an, was sie sagt: „Wir freuen uns immer über neue Leute.“ Tatsächlich sorgt sie nicht etwa dafür, dass die ziemlich gutaussehende Gabriella nicht am Musical teilnimmt und Sharpay im schlimmsten Fall die Show stiehlt. Im Gegenteil, sie ermutigt die beiden sogar, am Stück teilzunehmen und fühlt sich nicht von anderen Leuten bedroht. Sie sagt sogar, dass es „viele Rollen“ gibt und schürt damit für die Newcomerin Gabriella die Hoffnung, trotz ihrer fehlenden Erfahrung überhaupt eine Rolle zu bekommen. Also wir würden sagen: Das ist grundsätzlich schon nett!