Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie ist selbstlos

Aus der Serie: "High School Musical": 10 Gründe, warum Sharpay nicht die Böse ist

“High School Musical” hat einen durchgängigen Fiesling: Sharpay Evans! Im Laufe der Filmreihe versucht Sharpay nicht einmal, nicht zweimal, sondern tatsächlich ganze DREIMAL die beiden Hauptfiguren (und DAS Paar von „High School Musical“) Troy Bolton und Gabriella Montez auseinanderzubringen. Wir müssen zugeben: Wenn sich die Gute etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt sie sich nicht davon abbringen. Das macht sie zwar nicht unbedingt sympathisch, warum Sharpay aber eigentlich gar nicht die Böse in der Filmreihe ist, zeigen wir dir an dieser Galerie!

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Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie ist selbstlos
Foto: IMAGO / Everett Collection / Walt Disney Co.
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Am Ende von „High School Musical 3“ erhält Sharpay – im Gegensatz zu ihrem Bruder – kein Stipendium für die Julliard Schule. Auch hier zeigt sich, dass Sharpay nicht so böse und nachtragend ist, wie ihr immer nachgesagt wird. Zum einen nimmt sie es ihrem Bruder nicht übel, dass er die Chance bekommt, die ihr verwehrt bleibt, sie entscheidet sich sogar, das nächste Jahr damit zu verbringen, die Theater-AG ihrer Schule zu unterstützen. Und das alles tut sie, ohne dafür Ruhm oder gar Geld zu bekommen! So einsatzbereit ist sie für ihre Schule und für ihre Leidenschaft, dass sie ihr Bestes gibt, um andere für Gesang und Schauspielerei zu begeistern. Wow. 🥺💖