Serien-Freunde, die sich hassen: Leighton Meester und Blake Lively
Sie spielen die besten Freund*innen – aber hinter den Kulissen gibt’s Streit, Schlägereien und Psycho-Terror. Diese Stars hassen sich in echt!
Schauspier*innen wird viel abverlangtWer Schauspieler*in sein will, muss in der Lage sein, sich in die Welt eines (fiktiven) anderen Menschen hineinzuversetzen.
Dabei kann die eigene Realität ganz schön weit von dem entfernt sein, was man spielen muss. Und das wohl härteste sind wohl nicht krasse Stunts oder Kampfszenen zu spielen, sondern Gefühle faken zu müssen – Erst recht, wenn man das Gegenüber im wahren Leben total doof findet.
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Hier die Freund*innen, die ihre On Screen Verbundenheit hart faken mussten – weil sie sich im echten Leben so gar nicht mochten.
Die „Gossip Girl“ Figuren Serena und Blair haben sechs Staffeln lang ganz schön was zusammen durchmachen müssen – schafften es aber immer, ihre Freundschaft retten. Im wahren Leben kann man das von Leighton Meester und Blake Lively nicht behaupten.
Als die Gerüchte, dass sich die zwei Mädchen nicht ausstehen würden, langsam die Runde machten, wurde offiziell von Seitens Lively verkündet: „Blake und Leighton waren noch nie beste Freunde und das war auch nie ihre Absicht. Blake geht zur Arbeit, macht ihren Job und geht wieder heim.“ Auch Produzent Joshua Safran erklärte in einem Interview: „Blake und Leighton waren keine Freundinnen. Sie gingen aber freundlich miteinander um – wenn auch nicht, wie in der Serie.“ Autschi!
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