Schnell Geld verdienen: 15 coole Ideen

Jede*r möchte schnell Geld verdienen! Wer hat schon die Zeit und den Nerv, stundenlang zu ackern, um sich ein neues Smartphone oder die Traumsneaker kaufen zu können?

Um sich einen Traum erfüllen zu können, reicht das Gesparte oft nicht aus – also muss was dazuverdient werden. Und das möglichst schnell!

Wie schnell du Geld verdienen kannst, hängt natürlich davon ab, was du für Erwartungen hast bzw. was du dir gern leisten möchtest.

Also beispielsweise, ob du dir lieber das neueste iPhone für knapp 1.000 Euro leisten möchtest oder „nur“ eine neue Sonnenbrille für 100 Euro.

Je mehr Geld du brauchst, desto länger wird es dauern, es anzusparen.

Dann kommt es auch darauf an, ob du nur einmalig zusätzlich Kohle brauchst, oder ob du dir gern ständig etwas dazuverdienen willst.

Denn manche "Jobs" (siehe unten) brauchen ein bisschen mehr Zeit, bringen dir aber mitunter viel Geld ein. Andere gehen quasi mit einem Klick, dafür gibt’s dann aber auch nur ein paar Euro.

Wichtig: Willst du dir was dazuverdienen, musst du dich vorab über Steuern und Regeln informieren. Denn mit dem "schnellen Geld verdienen" ist es so eine Sache: Allzu viel auf einmal darf es nicht sein, sonst bekommst du bzw. deine Eltern Probleme mit dem Finanzamt! 😨

Aber keine Sorge, die meisten Jobs für Schüler*innen bringen (leider? 😋) keine Tausende von Euro ein. Viele feste Jobs sind außerdem Minijobs, mit denen du bis zu 538 Euro im Monat verdienen kannst.  

Und natürlich ist geregelt, dass du nicht zu viel arbeiten darfst. Da kommt es auf das Alter an.

Das sagt das Gesetz dazu:

• Kinder unter 13 Jahren dürfen gar nicht arbeiten.

• Zwischen 13 und 14 Jahren dürfen leichte Tätigkeiten durchgeführt werden und dies nur zwei Stunden täglich bis maximal 18 Uhr. Die "Arbeit" darf deine Sicherheit, Gesundheit oder Schulbesuche nicht negativ beeinflussen. Auch müssen deine Eltern dem Job zustimmen.

• Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren dürfen bis zu acht Stunden pro Tag arbeiten, aber nur zwischen 6 und 20 Uhr (wenn es die Schulpflicht nicht beeinträchtigt) und nur an fünf Tagen die Woche, mit maximal 40 Stunden im Monat.

Ausführliche Informationen zum "Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend" gibt's HIER.

 Weitere Informationen zu den Arbeitszeiten und Ferienjobs haben wir hier für dich gesammelt:

• Ferienjob ab 14  

• Ferienjob ab 16  

• Schülerjobs ab 16

Das Internet ist voll mit Angeboten, mit denen du (scheinbar) schnell Geld verdienen kannst. Aber viele dieser Angebote sind nicht so seriös, wie sie auf den ersten Blick erscheinen!

Hier ein paar Dinge, auf die du achten solltest:

• Ist die Arbeit/Geldquelle legal?

• Ist das Angebot „zu gut, um wahr zu sein“?

• Wer/Welche Firma steht hinter dem Angebot?

• Wie bist du auf das Angebot aufmerksam geworden?

• Was steht im Kleingedruckten?

• Achtung, wenn du selbst um Geld gebeten wirst!

• Persönliche Daten nicht leichtfertig preisgeben!

• Auf das Bauchgefühl achten!

Nicht alles, was im Internet steht, ist automatisch legal, denn jede*r kann hier Inhalte erstellen. Und deswegen können die so toll klingenden Angebote fake sein! Tipp: Wenn dir die Jobbeschreibung komisch vorkommt, dann ist sie es meistens auch. Klar, du willst schnell Geld verdienen, aber dafür Ärger und Probleme zu bekommen, ist es auf jeden Fall nicht wert!

Manche Angebote sind wortwörtlich zu gut, um wahr zu sein – sie versprechen, dass du superleicht und schnell Geld machen kannst. Aber überleg genau: Kann das Angebot wirklich realistisch sein?

Wichtig: Schau dir das Unternehmen oder die Person hinter dem Angebot genau an. Dabei hilft eine schnelle Internetrecherche. Vielleicht hatten andere dasselbe ungute Gefühl oder sind gar in die Falle getreten und warnen nun andere!

Die Art und Weise, wie du auf ein Angebot gestoßen bist, ist auch sehr wichtig: Jobbörsen achten zum Beispiel eher darauf, nur seröse Anbieter*innen auf ihrem Portal zu haben.

Anders sieht es mit deinem Mailordner aus, da landet auch mal Spam im „normalen“ Postfach. Also Vorsicht, wenn du hier random ein tolles Job-Angebot bekommst! 🧐

Achte auch auf Fallen im Kleingedruckten! Zum Beispiel: Bei manchen Angeboten bekommst du erst bei einem bestimmten Verdienst Geld ausgezahlt! Bei anderen Betrügern musst du selbst erst etwas zahlen, bevor du Geld verdienen kannst.

Und zuletzt: Höre auf dein Bauchgefühl! Wenn du dich beim Lesen des Angebots irgendwie komisch fühlst, dann ignoriere das besser nicht!

Auch wenn du schnell Geld verdienen möchtest, solltest du deinen gesunden Menschenverstand nicht ausschalten. Im Zweifel sprich nochmal mit deinen Freund*innen und deinen Eltern über ein Angebot, dass dich stutzig macht.

Aber: Sich schnell ein paar Euro (oder mehr) dazuzuverdienen, ist möglich!

Hier haben wir für dich coole Jobs und Ideen gesammelt, mit denen du recht flott an Kohle kommen kannst! Den Zeitaufwand und die Bezahlung haben wir für dich gleich mit eingeschätzt, damit du auf den ersten Blick siehst, was dich in etwa erwartet

Adobe Stock, Gettyimages, iStockphotos – das sind nur ein paar der Agenturen, bei denen (Hobby-)Fotograf*innen ihre Fotos und Videos verkaufen können.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Einmal eine gute Aufnahme eingereicht, verdienst du stetig an den Bildern und Videos, sobald jemand sie kauft. Deine Kunden sind meist Zeitschriften, Webseiten oder Agenturen und Firmen, die deine Bilder über die Agentur kaufen.

Die Nachteile sind aber auch nicht zu verachten: Erstmal hast du eine fette Konkurrenz, denn theoretisch kann fast jede*r Fotos einreichen. Dann müssen deine Werke bei manchen Agenturen auch durch ein Auswahlverfahren und bestimmten Qualitäts-Merkmalen gewachsen sein.

Und: Neben Talent brauchst du auch gutes Equipment. Ein Handy-Bild oder -Video wird in den meisten Fällen nicht konkurrenzfähig sein!

Außerdem kann es dauern, bis du wirklich Geld damit machst, denn die Fotos müssen erstmal von anderen gekauft werden. Je mehr (gute) Fotos du über die Zeit aber anbietest, desto mehr wirst du verdienen.

Richtig interessant wird es, wenn sich etwa 1.000 Bilder (oder mehr) angesammelt haben, die du zum Verkauf anbietest! So kann man schon einen dreistelligen Betrag im Monat verdienen.

Hinweis: Bitte beachte die jeweiligen Verkaufs-Richtlinien der Agenturen und Persönlichkeitsrechte von Menschen die du ablichtest.

• Zeitaufwand: mittel bis hoch

• Bezahlung: mittel bis hoch

Ein Job des digitalen Zeitalters! Wer an Online-Umfragen teilnimmt, kann durchaus schnell Geld machen.

Zwar bekommst du pro Umfrage meist nur ein paar wenige Euro, aber das summiert sich.

Cool: diese Umfragen kannst du jederzeit und überall einfach auf dem Handy machen und so dein Konto kontinuierlich nebenbei füttern. Je nach Umfrage werben manche Unternehmen mit bis zu 60 Euro! Die Befragungen sind aber sehr selten und dann meist auch vieeel aufwendiger! 

Umfragen finden sich über spezielle Apps oder Websites.

• Zeitaufwand: niedrig bis hoch – je nach Umfrage

• Bezahlung: meistens niedrig bis sehr niedrig

Hier handelt es sich um einen Win-Win-Job: Das medizinische Personal freut sich, weil du ihnen Blut oder Plasma spendest, was generell leider Mangelware ist und du bekommst zwischen 20 und 40 Euro für deine Spende!

Kein schlechter Deal, oder? Da dies bei jeder Spende-Einrichtung unterschiedlich ist gilt: vorher informieren!

• Zeitaufwand: niedrig

• Bezahlung: mittel

„Ich möchte Influencer*in werden!“ Das ist der Wunsch vieler Menschen heutzutage. "Nur" mit vielen Followern hast du noch kein Geld verdient.

Aber: wenn du erstmal eine gewisse Anzahl an Followern gesammelt hast, kannst du mit einem sogenannten Affiliate-Link bei z.B. bei Amazon richtig schnell Geld machen.

Das heißt: Du bewirbst ein Produkt auf deinem Profil und stellst interessierten Menschen einen Shopping-Link zur Verfügung. Kauft dein Follower dann das Produkt, bekommst du einen kleinen Teil vom Kaufpreis ab.

Der nächste Step wäre dann, dass dich Firmen dafür bezahlen, dass du ihr Produkt vorstellst – dabei können dann auch schon bei wenigen tausend Followern einige hundert Euro herausspringen. Je größer dein Channel, desto mehr kannst du für Werbung verlangen.

Wichtig: Bis du richtig viel damit verdienst, hast du VIELE Stunden Arbeit in deine Community investiert. Influencer*in zu sein, ist ein Fulltime-Job.

• Zeitaufwand: hoch bis sehr hoch

• Bezahlung: je nach Reichweite deines Profils hoch bis sehr hoch

Das ist quasi die „Old-School“-Variante der Online-Umfrage: Du meldest dich bei einem Marktforschungsunternehmen an und dieses kommt regelmäßig auf dich zu, um dich zu bestimmten Themen zu befragen.

Dabei bewertest du dann oft Produktneuheiten wie Snacks, Kosmetik oder auch mal Serien.

Die Befragung findet entweder im Einzelgespräch oder in einer Runde mit mehreren Tester*innen statt und ihr sagt dann, was euch an dem Test-Thema gefällt und was nicht.

Der Stundenlohn kann schon sehr ordentlich sein, manchmal sogar im dreistelligen Bereich, und das Geld gibt’s meist direkt nach dem Gespräch!

Nachteil: Du hast keinen Einfluss darauf, wie oft die Marktforschungsunternehmen auf dich zukommen.

• Zeitaufwand: niedrig

• Bezahlung: mittel bis hoch

Du hast bestimmt noch „alte“ Kleidung, die du gar nicht mehr trägst, oder eine Videospielkonsole mit Spielen, die du schon ewig nicht mehr angefasst hast.

Was für dich nur noch Staubfänger sind, kann für andere Leute ein richtiger Schatz sein!

Auf speziellen Internetplattformen kannst du deine Sachen weiterverkaufen. Der Aufwand ist dabei ziemlich gering: Mach ein paar schöne Fotos von dem Produkt, schreib die wissenswerten Details dazu und über kurz oder lang wird sich jemand bei dir melden.

Achtung: Informiere dich vorher gut über die Tricks von Betrügern, die sich auf solchen Plattformen herumtreiben!

• Zeitaufwand: sehr niedrig

• Bezahlung: variabel je nach deinem Angebot

Kannst du richtig gut zeichnen, malen, fotografieren, nähen, basteln? Dann solltest du überlegen, ob du diese Talente nicht nutzen solltest, um schnell Geld zu verdienen, indem du deine Werke auf Kreativ- / DIY-Websites verkaufst.

Ist doch mega: Du kannst deinem liebsten Hobby nachgehen und verdienst damit auch noch Geld. Alternativ kannst du sogar überlegen, deine eigene Website für diesen Zweck zu erstellen. Es gibt viele kostenlose Tools, mit denen das möglich ist.

• Zeitaufwand: variabel

• Bezahlung: variabel

Über Freunde und Bekannte oder auf entsprechenden Internetseiten kannst du deine Zeit und Expertise als Hundesitter*in anbieten. Gerade Berufstätige, die tagsüber nicht zu Hause beim Doggo sein können, sind über ein bisschen Unterstützung sehr dankbar.

Wichtig wäre, dass du in diesem Bereich schon Erfahrungen vorweisen kannst und etwa auch einen eigenen Hund hast. Aufpassen kannst du übrigens nicht nur auf Hunde! Auch Katzen-, Hasen- oder andere Tiere sind oft auf der Suche nach Aufpassern – vor allem in der Ferien- und Urlaubszeit! 

• Zeitaufwand: mittel

• Bezahlung: mittel bis hoch

Es soll sie geben: Menschen, die Mathematik, Chemie oder Physik kapieren. Du bist eines dieser Fabelwesen? 🤯

Dann nutze dein Brain 🧠, um schnell Geld zu verdienen! Online finden sich immer Anzeigen von Menschen, die Nachhilfestunden brauchen. Aber auch in deiner Schule gibt es vielleicht das Schwarze Brett, auf dem Gesuche stehen.

Je schwerer der Stoff oder umfangreicher dein Wissen, umso mehr kannst du auch verlangen. Los geht's bei etwa 15 Euro pro Unterrichtsstunde (45 Minuten).

Wieder eine schöne Win-Win-Situation: Du hilfst jemanden dabei, in einem Fach nicht durchzufallen und verdienst dabei noch Geld. Yeahy!

Zeitaufwand: niedrig bis mittel

Bezahlung: mittel bis hoch

Noch so ein klassischer Job für junge Leute, die Geld machen wollen. 😊

Achtung: Je nach Kind und Charakter, sowie Alter kann dieser Job ganz schön nervenaufreibend sein! Je nach Anzahl der Kinder und Zeit, die du auf sie aufgepasst hast, kann das aber zu einem richtig guten Nebenverdienst werden!

Je mehr Erfahrung man mit Kindern hat, desto mehr kann man auch pro volle Stunde verlangen. Zum Start empfehlen sich um die zehn Euro.

• Zeitaufwand: mittel

• Bezahlung: hoch bis sehr hoch

Du wolltest schon immer mal in deiner Lieblingsserie dabei sein? Dann könnte das dein Moment sein!

Auf den Webseiten von Agenturen und Produktions-Firmen für Film und Fernsehen werden ständig Leute gesucht, die als Komparsen bei Drehs mitmachen! Dabei bist du dann einer der Menschen, die in Szenen im Hintergrund als "Deko" zu sehen sind.

Das ist wirklich richtig cool! Passt dein Look zur Szene, wirst du kontaktiert. Manchmal bekommt man sogar eine kleine Sprechrolle!

•  Zeitaufwand: mittel

• Bezahlung: hoch bis sehr hoch

Ob bei dem direkten Nachbarn oder weiter weg: Viele (gerade ältere) Leute brauchen und freuen sich über Hilfe beim Haushalt oder im Garten. Da kommt ein junger, engagierter (und finanziell bedürftiger) Mensch wie du bestimmt gerade richtig! 😄

Vielleicht liebst du es sogar, alles schön aufzuräumen und sauber zu halten oder magst es, dich um Pflanzen zu kümmern? Die Hilfe suchenden Mitmenschen werden es dir auf jeden Fall danken.

Wenn die Arbeit schwerer ist, kannst du etwas mehr verlangen, als bei einfachen Aufgaben. Aber mit zehn Euro pro Stunde kannst du starten.

• Zeitaufwand: mittel

• Bezahlung: mittel bis hoch

Bei diesem Job kommt es ein bisschen auf die Jahreszeit an. Ob auf dem Weihnachtsmarkt, als Rettungsschwimmer*in in den Sommerferien oder auf einem Bauernhof zur Ernte und Hofläden zur Sommerzeit – die Möglichkeiten sind vielfältig! 

Saison-Arbeit ist ein „klassischer Job“. Heißt: Du musst dich bewerben, dann kommt oft ein Bewerbungsgespräch, Probearbeit und DANN geht’s los.

Der Arbeitsvertrag ist dann meist auf den jeweiligen Job zeitlich begrenzt ausgestellt und das Gehalt je nach Job auch fix. Bestimmte Jobs (Gastronomie) ermöglichen aber einen Zusatzverdienst durch Trinkgelder.

• Zeitaufwand: hoch

• Bezahlung: mittel bis hoch

Flohmärkte sind der „Old-School“-Weg zum Verkaufen deiner Ware. Aber hey: Mit dem guten alten Flohmarkt lässt sich immer noch schnell Geld verdienen!

Check die Angebote deiner Stadt und melde dich an! Dann heißt es Stand/Klapptisch besorgen und mindestens den halben Tag vor Ort sein und deine Waren anpreisen.

Aber: Schnell Geld machen lässt sich damit allemal, da die Waren bar bezahlt werden und du auch noch mit den Kund*innen direkt im Kontakt bist. So lässt sich vielleicht noch das ein oder andere mehr verkaufen. 😉

• Zeitaufwand: mittel bis eher hoch

• Bezahlung: variabel

Mit DEM Klassiker aller Klassiker endet unsere Liste. Der Job ist nicht besonders einfallsreich, aber warum beschweren, wenn es nach wie vor schnell Geld bringt?!

Als Zeitungsaussteller*in wirst du nicht reich, aber es ist eine relativ entspannte Einkommensquelle, die Anforderungen sind überschaubar und du lernst vielleicht sogar noch deine Umgebung besser kennen.

Was du machen musst: Zeitungen den Abonnent*innen in den Briefkasten stecken. Manchmal sind es auch Prospekte oder Flyer, die an alle gehen sollen. Also: EASY!

Auch super: Die Arbeit kannst du quasi nebenbei machen, du musst nur an ein bis zwei Tagen die Woche nachmittags oder am Wochenende morgens ein paar Stunden lang Briefkästen füttern. Ein sehr dankbarer Job, wenn du schnell Geld verdienen möchtest.

• Zeitaufwand: niedrig

• Bezahlung: eher niedrig

Du siehst: Es gibt durchaus interessante Wege, schnell an Geld zu kommen. Wer dann auch noch darauf achtet, sich einen Job/Verdienst zu suchen, der einem Spaß macht, wird sogar noch schneller und vor allem regelmäßig das Konto füttern können!

Probiere deswegen ruhig mehrere Ideen und Möglichkeiten aus, bevor du dich festlegst.

Wenn du dann das Richtige für dich gefunden hast, wirst du sehen, dass der Job nicht nur zum Geld verdienen da sein kann – sondern auch um Fun und eine Aufgabe zu haben!

Du packst das 💪🏼