Psycho-Stress am "Big Bag Theory"-Set: "Angstlevel ist hoch!"
Nicht für alle war die Zeit am Set von „The Big Bang Theory“ ein Spaß. Mayim Bialik verriet nun, wie sehr sie psychisch hinter den Kulissen gelitten hat. 🥺
„The Big Bang Theory“ konnte uns über ganze 12 Staffeln lang unterhalten.
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Bevor die Serie mit einem tragischen Tod ihr Ende fand, sorgte sie für viele Lacher auf Seiten der Zuschauer*innen. Und auch die Darsteller*innen selbst hatten viel Spaß am Set – zumindest die meisten von ihnen. Während sich Amy-Darstellerin Mayim Bialik aktuell mit einer Menge Kritik wegen Impf-Aussagen auseinandersetzen muss, ging die Schauspielerin damals durch eine ganz andere Art von Hölle, wie sie nun verriet. 🥺
“Ich wollte weinen”
In ihrer eigenen Webserie, “Mayim Bialik’s Breakdown“, spricht die Schauspielerin ganz offen über ihre Zeit am Set von „The Big Bang Theory“ – und schockt damit den ein oder anderen Fan!
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Denn Bialik verriet, dass sie generell mit Angstproblemen zu kämpfen hat, wenn sie vor der Kamera steht. Besonders schlimm sei es, wenn sie improvisieren müsse, so die Schauspielerin. „Bei der Schauspielerei ist mein Angstlevel bei allem, was damit zu tun hat, sehr sehr hoch“, gibt Bialik zu. „Und wenn ich Dinge, wie Improvisation versuche – Dinge, die sehr frei sind, dann erstarre ich.“ Besonders schlimm seien für sie Szenen gewesen, in denen sie eine Zeile auf eine bestimmte Art und Weise rüberbringen sollte und ihr das beim ersten Mal nicht gelang. „Ich wollte weinen.“ Nach dem vierten oder fünften Take sei es meist soweit gewesen, dass ihr richtig übel wurde, so die Darstellerin. Krass, das hätten wir nicht gedacht! Doch am Ende aller Tage kann niemand in den Kopf eines Menschen sehen …
Bialik lässt sich von ihrer Angst nicht beherrschen
Mit dieser Information im Hinterkopf, ist es kaum verwunderlich, dass die Schauspielerin lange Zeit eine Pause machte, nachdem sie schon als junge Frau bekannt wurde durch ihre Hauptrolle in „Blossom“. In der Zeit blieb sie alles andere als untätig und machte ihren Bachelor in Neurowissenschaft im Jahr 2000! Weitere sieben Jahre später und Bialik kann sich über einen Doktor in der Neurowissenschaft freuen – 2007 war übrigens auch das Jahr, in dem „The Big Bang Theory“ an den Start ging. Zufall? 😉 Es ist unbekannt, ob die Schauspielerin schon immer mit ihrer Angststörung zu kämpfen hatte, oder ob sich diese über die Jahre entwickelt hat. So oder so lässt sich Bialik nicht davon unterkriegen! Nach „The Big Bang Theory“ spielt sie nun die Hauptrolle in einer neuen Sitcom, „Call Me Kat“ – und das sehr erfolgreich. 😊