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Ob Playstation, PC oder Handy: Ich war und bin ein absolutes "Spielkind". Games sind eine meiner Leidenschaften und dementsprechen habe ich schon viele, viele... viele Stunden mit dem Controller in der Hand verbracht. Einige Titel haben mich dabei ganz besonders süchtig gemacht oder in ihren Bann gezogen - und das nicht immer unbedingt, weil es die "besten" Games waren.
Games, die süchtig machen: Best Fiends
Ich glaube jeder von uns hat schon einmal Candy Crush, oder einen der vielen Ableger davon, auf seinem Handy gezockt. Best Fiends ist so ein Ableger und das perfekte Beispiel für einen krassen Süchtig-Macher, obwohl das Spielprinzip denkbar einfach ist: Blöcke in gleichen Farben verbinden und explodieren lassen.
Bei den "Fiends" handelt es sich dabei um kleine Wesen, denen jeweils eine Farbe zugewiesen ist und die man zusätzlich noch hochleveln bzw. stärker machen kann. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so wirklich, warum dieses Gefühl, die Blöcke miteinander zu verbinden, so befriedigend ist. Wahrscheinlich ist das irgendwo tief in unserer DNA verknüpft. Jedenfalls gehört Best Fiends (oder alle anderen Candy Crush Varianten) zu den wohl größten Sucht-Games überhaupt. Ich bin mittlerweile bei Level 189 und es ist noch kein Ende in Sicht. Suchtfaktor: 9/10
Positive Wirkung von Videospielen: Spielen als Therapie
Videospiele stehen oft in der Kritik, sie sollen schlecht für das Gehirn sein und sich negativ auf die Gesundheit bewirken. Aber: Gaming kann sehr wohl eine positive Wirkung haben! Immer wieder kommen Studien raus, die das belegen. Wusstest du, dass du durch Online Games in bestimmten Schulfächern besser wirst? Einen weiteren positiven Effekt zeigt diese News aus den USA: Zum ersten Mal wurde dort ein Videospiel von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen und darf somit offiziell von Ärzten auf Rezept verschrieben werden. Das Spiel „EndeavorRX“ rettet den schlechten Ruf der Videospiele und ist ein Beispiel für wirkungsvolle digitale Therapie.