Olivia Rodrigo hat für diesen Song gelogen! 👀
Olivia Rodrigo erzählt während ihrer GUTS World Tour Show in München, warum es einen ihrer Songs ohne eine Lüge von ihr vielleicht gar nicht gegeben hätte. 😱
Olivia Rodrigo zum ersten Mal in München
Olivia Rodrigo gehört mit ihren 21 Jahren schon zu den größten Popkünstlerinnen der Welt. Aktuell ist sie mit ihrem zweiten Album "GUTS" auf großer Welttournee und spielte am Freitag (07.Juni 2024) im Rahmen dieser auch ihr erstes Konzert in München.In der ausverkaufen Olympiahalle begeisterte sie ihre Fans, die lautstark jeden einzelnen Song mitsangen, nicht nur mit ihren Mega-Hits wie "drivers license", "good 4 u", "deja vu", "vampire" und "get him back", sondern auch Fan-Favourites wie "traitor", "so american", "obsessed", "teenage dream" oder "ballad of a homeschooled girl". Der bunte Mix aus Balladen und rockigen Songs ließ das Konzert zu einer Achterbahn der Gefühle werden. Während des Konzertes erzählte sie dann eine unglaubliche Geschichte über die Entstehung von einem ihrer Songs!
Olivia Rodrigo: Ohne Lüge gäbe es DIESEN Song vielleicht nicht!
Teil der Show war ein kurzes Akustik-Set, während diesem Olivia mit ihrer Gitarristin zusammen an einem Ende der Bühne saß und zwei Songs performte. Bevor sie den ersten Song anstimmte, erzählte sie aber noch eine kurze Geschichte, wie der Song entstanden ist: "Diesen Song habe ich geschrieben, als ich am Set von der Serie war, in der ich zu der Zeit mitgespielt habe [High School Musical: Das Musical: Die Serie]. Ich war mitten in einer Szene, ich glaube, es war in der Cafeteria oder so, als mir plötzlich diese Idee in den Kopf kam. Ich dachte, die Idee war irgendwie gut und die Idee war: 'I hope you’re happy, but don’t be happier'. Ich hatte solche Angst, dass wenn ich es nicht sofort aufschreibe, mir die Idee verloren geht. Ich war also mitten in dieser Szene und log die Regisseurin an und sagte: 'Ich muss so dringend auf die Toilette – lass mich bitte aus dieser Szene raus.' Und sie sagte: 'Okay, geh.' Also bin ich gerannt und habe mir mein Handy geschnappt. 15 Minuten später kam ich wieder zurück und hatte den ersten Chorus des Songs geschrieben. Ich fühle mich aber ein bisschen schlecht, dass ich gelogen habe. Ich bin wahrscheinlich nicht die professionellste Schauspielerin. Es war auf jeden Fall nicht mein ehrlichster und professionellster Moment meiner Schauspiel-Karriere. Aber jetzt bin ich hier und kann den Song mit euch singen!" Der Song, in dem es hier geht, ist "happier" von ihrem Debütalbum "SOUR". Wir finden aber, dass diese Lüge gerechtfertigt ist, sonst hätten wir womöglich auf einen wirklich guten Song verzichten müssen! Und wenn die Regisseurin die Geschichte jetzt vielleicht mitbekommen sollte, sieht sie das bestimmt genauso. 😁