Nicki Minaj: 150 Millionen Dollar für den Tod ihres Vaters
Nicki Minajs Vater starb bei einem Autounfall mit Fahrerflucht. Der Täter wird für seinen Tod verantwortlich gemacht und auf 150 Millionen Dollar verklagt.
Nicki Minaj: Vater wird von Auto angefahren, Fahrer begeht Fahrerflucht
Im Februar 2020 ist Nicki Minaj zum ersten Mal Mama geworden. Das Familienglück scheint komplett, doch nur ein Jahr später, am 12. Februar, erreicht Familie eine Schock-Nachricht: Ihr Vater Robert Maraj (64) wurde von einem Auto angefahren, während er die Straße überquerte. Das Fahrzeug wurde von Charles Polevich (70) gefahren, der Fahrerflucht begangen hat. Bedeutet: Er hielt nicht an, um dem Verletzen zu helfen bzw. Hilfe zu rufen, was eine Straftat ist. Robert Maraj wurde im kritischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert und verstarb noch am nächsten Tag. Jetzt wird der Täter von Ehefrau und Mutter Carol Maraj auf 150 Millionen Dollar verklagt …
Tod von Nicki Minajs Vater vor Gericht: Täter auf 150 Millionen Dollar verklagt
Erst letztes Jahr stand Nicki Minaj vor Gericht und erlebte einen Gefängnis-Schock: Ihr Bruder Jelani Maraj musste wegen Missbrauch und Vergewaltigung seiner 11-jährigen Stieftochter lebenslänglich ins Gefängnis. Jetzt steht ein neuer Prozess an, der für die Familie sicher nicht leicht ist. Auf Twitter meldet sich Ben Crump, der Anwalt von Nicki Minaj und ihrer Mutter Carol Maraj, zu Wort: "Paul Napoli und ich haben eine 150 Millionen Dollar Klage für den Tod durch Fahrerflucht von Robert Maraj, Nicki Minajs Vater, eingereicht. Charles Polevich war nicht nur unverantwortlich und fahrlässig beim Überfahren von Maraj, ihm war es wichtiger wegzulaufen und sich zu verstecken, statt Hilfe zu rufen. Polevichs Verhalten war kriminell, feige und unmoralisch. Wir werden ihn für seine rücksichtslosen Handlungen verantwortlich machen, die zu dem Tod von Robert Maraj führten." Die Gegenseite erklärt diese Summe für unverhältnismäßig hoch und beteuert, dass es dem Täter leid tue, wie es in einem Statement bei USA Today heißt. Arme, Nicki … wir wünschen ihr und ihrer Familie ganz viel Kraft in dieser harten Zeit.