„Harry Potter“-Darsteller*innen, die es am Set gehasst haben: Emma Watson
„Harry Potter“ hat die Darsteller*innen der Filmreihe – insbesondere Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson – über Nacht zu Stars gemacht. Und auch die Personen, die nicht die Hauptrollen ergattern konnten, haben es teilweise nach ganz oben geschafft (siehe Robert Pattinson 😍). Allerdings ist so ein gigantisches Filmfranchise auch nicht unbedingt ein Spaziergang im Park für die Schauspieler*innen. Gerade von den Jungen wurde sehr viel abverlangt! Für manche war es so schlimm, dass sie sogar überlegten, die Schauspielerei (und die „Harry Potter“-Reihe) mittendrin an den Nagel zu hängen! Wir haben 9 Darsteller*innen aus „Harry Potter“ gesammelt, die es am Set gehasst haben und warum.
Auch Emma Watson (Hermine Granger) fühlte sich, ähnlich wie Schauspielkollege Rupert Grint, am Set von „Harry Potter“ gefangen. Nachdem der Vertrag nach der Hälfte vom Franchise erneuert werden sollte, überlegte auch sie, die Schauspielerei sein zu lassen. Besonders schwer tat sie sich mit all der Struktur, die ihr von außen auferlegt wurde: „Mir wird gesagt, wann ich abgeholt werde, mir wird gesagt, wann Zeit ist, zu essen und wann ich auf Toilette gehen kann. Jede Sekunde des Tages liegt nicht in meiner Macht.“ Noch dazu kam, dass sie von einem Bodyguard beschützt werden musste, nachdem sich ihr ein Stalker genähert hatte! Den „Höhepunkt“ stellte allerdings „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ dar. Die vielen Außenaufnahmen zehrten sehr an der jungen Schauspielerin: „Ich hasse es, dass ich so weinerlich klinge, aber das war furchtbar. Das war definitiv die intensivste, schlimmste Zeit meiner Karriere.“