„Harry Potter“-Darsteller*innen, die es am Set gehasst haben: Devon Murray
„Harry Potter“ hat die Darsteller*innen der Filmreihe – insbesondere Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson – über Nacht zu Stars gemacht. Und auch die Personen, die nicht die Hauptrollen ergattern konnten, haben es teilweise nach ganz oben geschafft (siehe Robert Pattinson 😍). Allerdings ist so ein gigantisches Filmfranchise auch nicht unbedingt ein Spaziergang im Park für die Schauspieler*innen. Gerade von den Jungen wurde sehr viel abverlangt! Für manche war es so schlimm, dass sie sogar überlegten, die Schauspielerei (und die „Harry Potter“-Reihe) mittendrin an den Nagel zu hängen! Wir haben 9 Darsteller*innen aus „Harry Potter“ gesammelt, die es am Set gehasst haben und warum.
Devon Murray (Seamus Finnigan) kennen wir als den Typen, der bei „Harry Potter“ gerne Dinge in die Luft jagt (ob beabsichtigt oder nicht). Im echten Leben war der Schauspieler aber nicht so fröhlich mit sich und der Welt – im Gegenteil. Wie er erst nach Jahren zugab litt der Schauspieler unter einer schweren Depression in der Zeit. „Ich erinnere mich, wie ich mich zu meinem 16. Geburtstag sehr traurig fühlte. Ich wohnte in dieser fantastischen Suite in einem Hotel in London und hatte einen Tag zuvor meinen Geburtstag am Set gefeiert. Mein Zimmer war voller Geschenke und ich hätte glücklich sein sollen, aber war es nicht.“ Inzwischen geht es dem Schauspieler etwas besser, aber gerne erinnert er sich auch heute nicht an die Zeit: „Harry Potter war die beste Sache in meinem Leben, irgendwie. Aber auf eine Weise ist war es auch die schlimmste Zeit in meinem Leben.“
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