"Euphoria"-Star Jacob Elordi wettert gegen eigene Filme: "Wissentlich Leute mit Schei*e füttern"
Jacob Elordi erobert Hollywood aktuell im Sturm. Seinen Durchbruch feierte er mit der "The Kissing Booth"-Trilogie auf Netflix – und verriet im Interview jetzt, was er über die Filme wirklich denkt!
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Jacob Elordi im Höhenflug
Die meisten haben Jacob Elordi vor allem in seiner Rolle des ultra-toxischen Nate in "Euphoria" abgespeichert. Seinen Durchbruch hatte er aber schon davor, mit der Netflix Produktion "The Kissing Booth".
Der Film war so erfolgreich, dass glatt noch zwei weitere Teile abgedreht wurden. Ab Januar 2024 wird der 26-Jährige in Sofia Coppolas Film "Priscilla" in den deutschen Kinos zu sehen sein, in dem er niemand Geringeren als Elvis Presley verkörpert. 🥵
Unzählige weiter Projekte sind in der Produktion oder zumindest in Aussicht. In einem Interview für GQ sprach er nun über seine ersten Filme und rechnet – nicht zum ersten Mal – mit "The Kissing Booth" ab.
"Ich wollte diese Filme nicht machen!"
Auf die Trilogie rückblickend fand der Australier nun klare Worte für die Filme: "Ich wollte diese Kissing Booth-Filme nicht machen [...]. Sie sind lächerlich. Sie sind nicht universell. Sie sind eine Flucht."
Nicht zum ersten Mal äußerte er seine Meinung so direkt, weshalb ihm auch immer wieder vorgeworfen wird, er sei undankbar, schließlich öffneten die Filme ihm jegliche Türen in Hollywood. So zu tun, als sei er 'zu gut' für die Filme sei außerdem prätentiös, hieß es seitens Kritiker*innen.
Aber auch dazu hat er eine klare Meinung. "Wie kann es prätentiös sein, sich um sein Werk Gedanken zu machen", erwidert er im Interview. "Sich keine Gedanken zu machen und die Leute wissentlich mit Scheiße zu füttern, wissend, dass man Geld mit der Zeit der Leute verdient, was buchstäblich das Wertvollste ist, was sie haben – wie kann DAS cool sein?"
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