E-Scooter: Diesen Fehler machen alle
E-Scooter werden gerne verwendet, wenn der Weg zum Ziel nicht so weit ist – dabei machen fast alle Fahrer*innen denselben Fehler!
E-Scooter haben zwar nicht unbedingt dazu geführt, dass weniger Menschen in der Stadt Autofahren, trotzdem erfreuen sich die flotten Gefährte großer Beliebtheit.
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Eine aktuelle Studie befasste sich mit den Chancen – und Gefahren – von E-Scootern. Dabei kamen die Forscher*innen zu einem überraschenden Ergebnis!
Die Gefahr von E-Scootern wird unterschätzt
Die Studie beschäftigte sich mit der Wahrnehmung und Akzeptanz von Menschen in Großstädten beim Thema E-Scooter. Dabei wurde unter anderem die Sicherheitswahrnehmung untersucht: Schließlich gibt es immer mal wieder Unfälle im Straßenverkehr, wo auch E-Scooter beteiligt sind.
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Und im Gegensatz zu bspw. Fahrradfahrer*innen, tragen Leute, die auf einem E-Scooter unterwegs sind, so gut wie nie irgendwelche Schutzausrüstung! Spannenderweise sind gerade Besitzer*innen von E-Scootern mehr von der Sicherheit der Roller (und ihrer eigenen Sicherheit darauf) überzeugt. „Während die Nicht-Besitzer*innen sich der potenziellen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Fahren von E-Scootern bewusst zu sein scheinen, äußern Besitzer*innen geringere Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem Fahren von E-Scootern.“
E-Scooter sind nicht unbedingt umweltfreundlich
Weiterhin sind die E-Scooter laut der Studie nicht so umweltfreundlich, wie sie gerne dargestellt werden – was wenigen Befragten überhaupt klar ist: Umweltverschmutzung durch beschädigte Scooter und nicht zuletzt die „präkeren Arbeitsversträge der ‚Entsafter‘“ (Menschen, die die teils unachtsam weggeworfenen Scooter wieder in der ganzen Stadt einsammeln müssen) würden kaum von Befragten erwähnt werden. Dass die Leute die Scooter nur bei kurzen Strecken von weniger als 2 km verwenden – statt bspw. zu Fuß zu gehen – zeigt, dass die Roller keine wirkliche Konkurrenz für Autos darstellen.
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