Die schlechtesten Serien-Finale: Gilmore Girls
Wir lieben unsere Serien, aber leider ist ein Serien-Finale oft enttäuschend. Wir lieben die Charaktere, die Storylines, die Twists! Wir verbringen viel Zeit mit den Menschen und ihren Geschichten. Deswegen sollte eine Serie auch ein vernünftiges Ende haben, einen Abschluss, der den Charakteren gerecht wird. Und wehe, dem ist nicht so. Dann wird die Serie für alle Zeit für ihr schlechtes Ende verschrien sein (Fans sind da nachtragend 😉). Hier haben wir ein paar der schlimmsten Serien-Finale aller Zeiten für euch als (schlechtes) Beispiel gesammelt. VORSICHT, HIER GIBT'S DICKE SPOILER!
Wenn selbst die Darsteller*innen sagen, dass sie mit dem Ende der eigenen Serie unzufrieden waren, dann weiß man: Hier lief etwas schief. „Gilmore Girls“ mag eine Fortsetzung bei Netflix bekommen haben, aber die „eigentliche“ Serie endete sehr schnell und sehr unspektakulär und ließ vor allem Fragen offen: Was ist nun zwischen Luke und Lorelai, sind sie wieder ein Paar (Netflix-Fortsetzung sagt: ja), was passiert mit Rory, wird sie mit ihrem Job Erfolg haben (Netflix-Fortsetzung sagt: leider nein, leider gar nicht) und wie geht es weiter mit der Beziehung zwischen Lorelai und ihren Eltern (Netflix-Fortsetzung hat das sogar einigermaßen gut aufgelöst!)? Das Ende kam und ging und niemand war so recht zufrieden damit – die „Gilmore Girls“ hätten mehr verdient!