Die schlechtesten Serien-Finale aller Zeiten
Wir lieben unsere Serien, aber leider ist ein Serien-Finale oft enttäuschend. Wir lieben die Charaktere, die Storylines, die Twists! Wir verbringen viel Zeit mit den Menschen und ihren Geschichten. Deswegen sollte eine Serie auch ein vernünftiges Ende haben, einen Abschluss, der den Charakteren gerecht wird. Und wehe, dem ist nicht so. Dann wird die Serie für alle Zeit für ihr schlechtes Ende verschrien sein (Fans sind da nachtragend 😉). Hier haben wir ein paar der schlimmsten Serien-Finale aller Zeiten für euch als (schlechtes) Beispiel gesammelt. VORSICHT, HIER GIBT'S DICKE SPOILER!
Die schlechtesten Serien-Finale aller Zeiten
"Supernatural" begeisterte Fans von 2005 bis 2020. Eine Zeit lang hatten viele das Gefühl, dass sie niemals zu Ende gehen würde. Das alles war jedoch der extremen Beliebtheit der Serie geschuldet. Doch mit Staffel 15 sollte "Supernatural" dann doch beendet werden und lieferte leider ein ziemlich schlechtes Serien-Finale. Fans finden nämlich, dass die "Winchester"-Brüder kein würdiges Ende bekommen haben. Vor allem Dean Winchesters Geschichte endete in Staffel 15 damit, dass er bei einer Routine-Monster-Jagd gestorben sei – als Vollprofi, irgendwie ernüchternd. Ein bisschen lächerlich fanden Fans dann auch, wie Sam Winchesters Alterung dargestellt wurde, der zum Schluss als alter Mann starb. Außerdem wurde Cas, der ein Fan-Liebling im mehreren Staffeln war, nicht mal erwähnt. Enttäuschend …