"Bridgerton"-Star Ruby Barker: Heftige Kritik an Netflix!
"Bridgerton"-Schauspielerin Ruby Barker sprach in einem Podcast über "psychotische Ausbrüche", die sie in den letzten Jahren erlitt und kritisiert Streaminganbieter Netflix wegen mangelnder Unterstützung!
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"Bridgerton"-Star Ruby Barker: Zweifacher Krankenhausaufenthalt!
Ruby Barker spielte in den ersten Staffeln von "Bridgerton" Maria Thompson, eine Verwandte der Featherington-Familie. Letztes Jahr der große Schock für alle Fans: Die Schauspielerin musste aus psychischen Gründen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Damals erklärte sie, dass sie seit "Bridgerton" mit mentalen Problemen zu kämpfen hat. Jetzt gesteht Ruby aber, dass es davor schon einmal zu einem Krankenhausaufenthalt kam – schon vor der Veröffentlichung der ersten Staffel von "Bridgerton"!
Ruby Barker: Mentale Probleme wegen "Bridgerton"
Im LOAF Podcast der Oxford University erzählte die Schauspielerin nun mehr über ihre Zeit am Set und ihre mentale Gesundheit: "Als ich eine Woche nach den Dreharbeiten zu 'Bridgerton' Staffel 1 ins Krankenhaus kam, wurde das Ganze sehr gut vertuscht und geheim gehalten, weil die Serie bald herauskommen sollte." Auch für ihren ersten Krankenhausaufenthalt sollen psychische Probleme der Grund gewesen sein - hervorgerufen durch den Handlungsstrang ihres Charakters Maria Thompson: "Es war ein wirklich quälender Ort für mich, denn meine Figur war sehr entfremdet, sehr geächtet, auf sich allein gestellt, unter diesen schrecklichen Umständen." Unterstützung erhielt sie weder von Netflix, noch der Produktionsfirma Shondaland: "Ich bin froh, jetzt darüber zu sprechen, aber keine einzige Person von Netflix, keine einzige Person von Shondaland, seit ich zwei psychotische Ausbrüche durch die Serie hatte, hat mich auch nur kontaktiert oder mir gemailt, um mich zu fragen, ob es mir gut geht, oder mich gefragt, ob ich irgendeine Art von Nachsorge oder Unterstützung bräuchte." Eine Rückkehr zu der Serie schließt die Schauspielerin aus: "Ich würde nicht zu 'Bridgerton' zurückkehren, weil A) es nicht meine Entscheidung wäre und B) ich während 'Bridgerton' – das ist allgemein bekannt – eine psychische Krise hatte."
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