„The Big Bang Theory“ – Unlogische Penny-Momente: Freundschaft zu Amy
In der Kultserie "The Big Bang Theory" hat es Penny (Kaley Cuoco) als "Normalo" in der Nerd-Clique nicht immer leicht! Wie unlogisch ihre Entscheidungen aber tatsächlich sind, ist überraschend 🤯
Bereits im Jahr 2007 begann die Reise für Leonard (Johnny Galecki), Sheldon (Jim Parsons), Raj (Kunal Nayyar) & Co. und Millionen Fans feierten die Serie über die gesamten 12 Staffeln. Wir haben gesehen, wie die Nerds zu "echten Männern" wurden, sich verliebt haben und endlich angekommen sind. Eine der größten Wandlungen in den zwölf Staffeln hat aber jeden Fall Penny hingelegt. Doch wenn man die Serie nochmals betrachtet, dann gibt es schon die ein oder andere Sache über Penny, die schlicht keinen Sinn ergibt...
"The Big Bang Theory"-Fans erinnern sich: Kaum war Amy Farrah Fowler (Mayim Bialik) ein Teil der Nerd-Clique, war sie auch schon fast wie besessen von Penny (Kaley Cuoco).
Amys größter Wunsch war es, Penny als Freundin zu haben. Und so versuchte sie zu jeder Gelegenheit in der Nähe der Kellnerin zu sein. Die coole Penny und die kauzige Amy? Was für die Wissenschaftlerin perfekt war, ging Penny total auf den Nerv! Denn Penny war Amy gegenüber zumindest anfangs kaum aufgeschlossen. Komisch und unlogisch ist dann aber: Amy testet mehrmals die Intelligenz von Penny – und Penny lässt das mit sich machen!
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Zudem ist Amy in mehreren Momenten eifersüchtig auf Penny. Erst recht, als Bernadette (Melissa Rauch) und Penny beginnen, sich gut zu verstehen. Klar, manche Freundschaften entwickeln sich erst mit der Zeit, aber dass aus Penny und Amy am Ende die dicksten Freundinnen werden, ist unlogisch.