"The Big Bang Theory": Das war der traurigste Moment
„The Big Bang Theory“ geizte nicht mit Momenten, die Fans ans Herz gingen. Der traurigste Moment war ohne Zweifel dieser!
„The Big Bang“ war ein Mega-Erfolg
Die Hit-Serie „The Big Bang Theory” unterhielt die Fans über ganze 12 Staffeln lang mit witzigen Running-Gags und skurrilen Figuren – bis sich Hauptdarsteller Jim Parsons (Sheldon) wegen eines tragischen Todes dazu entschloss, der Serie den Rücken zu kehren.
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Ob sein Ausstieg nun ein Segen war oder nicht, war für alle beteiligten Schauspieler*innen klar: Entweder, alle bleiben oder alle gehen! Man wollte nicht ohne Parsons weitermachen, genauso wie man ohne Penny, Howard oder Amy hätte weitermachen wollen. Dabei war das nicht der erste Verlust, denn die Darsteller*innen zu verkraften hatten. 🥺
Ihr Tod war der traurigste Moment
Ungesehen, aber sicherlich niemals ungehört, war die Mutter von Howard, Mrs. Wolowitz, die im Original von Carol Ann Susi „gespielt“ (vielmehr gesprochen) wurde. Es zog sich als Running-Gag durch die ersten Staffeln von „The Big Bang Theory“, dass man die laute und nörgelnde Mutter von Howard nie zu Gesicht bekam. Trotzdem war sie eine wichtige Figur! Im November 2014 verstarb die Schauspielerin unerwartet wegen Brustkrebs – und eine Folge der Serie baute den plötzlichen Tod von Susi und demnach auch von Mrs. Wolowitz in die Serie ein.
Howard erhält in der herzzereißenden Szene einen Anruf seiner Tante, die ihm von Tod seiner Mutter erzählt. Was folgt, sind hochemotionale Szenen, insbesondere von Penny (Kaley Cuoco) und Howard (Simon Helberg). Selbst Sheldon erinnert Howard in einem selten menschlichen Moment daran, dass er Freund*innen hat, auf die er sich in dieser schweren Zeit verlassen kann. 💖 Bis heute sind sich Fans einig, dass diese Folge zu den traurigsten von „The Big Bang Theory“ gehört – und wir können nur zustimmen!
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