Zayn Malik: Darum ist er kein Muslim mehr
Zayn Malik hat sich von seinem muslimischen Glauben distanziert. Der Sänger möchte sogar nicht mal mehr als Muslim bezeichnet werden!
Zayn Malik: Weg vom Islam
Der ehemalige „One Direction“-Star Zayn Malik galt lange Zeit als einer der bekanntesten Muslime im Musikbusiness. Viele feierten den Sänger dafür, dass er offen zu seiner Religion stand – doch von vielen anderen musste sich Zayn auch dafür kritisieren lassen. Denn auch heute noch sind viele Ansichten des Islam umstritten und sorgen für Diskussionen. Jeder muss für sich selbst entscheiden, welchen Weg er gehen will. Feststeht jedenfalls: Noch im letzten Jahr feierte Zayn das islamische Opferfest Eid al-Adha zusammen mit seiner Freundin Gigi Hadid, deren Vater aus Palästina stammt, und ihren beiden Müttern Yolanda Hadid und Trisha Malik.
In seinem neusten Interview mit der britischen „Vogue“ hat der 25-Jährige jetzt jedoch enthüllt, dass er seinem Glauben inzwischen den Rücken gekehrt hat!
Darum kann Zayn nichts mit seiner Religion anfangen
Als Sohn eines Pakistaners und einer Britin war Zayn Malik von klein auf mit dem muslimischen Glauben seines Vaters aufgewachsen. Doch je älter der Sänger wurde, desto weniger konnte er offenbar mit dem Islam anfangen. Gegenüber der „Vogue“ verriet Zayn jetzt, dass er zwar durchaus eine spirituelle Überzeugung habe, aber seinen muslimischen Glauben nicht mehr auslebe. "Ich glaube nicht daran, dass man nur bestimmtes Fleisch essen darf, bei dem (vor dem Schlachten) in einer bestimmten Art gebetet wurde, ich glaube nicht daran, dass man fünfmal am Tag ein Gebet in einer bestimmten Sprache aufsagen muss. An all diese Sachen glaube ich nicht", erklärte der Sänger. Vielmehr ist Zayn davon überzeugt, dass jeder sein Schicksal selbst in der Hand hat: "Ich glaube, wenn du ein guter Mensch bist, wird sich alles für dich zum Guten wenden", sagte er.
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