Virtuelle Bundesliga 2018: Das sind die Finalisten
Am 1. April wird im Dortmunder Fußballmuseum wieder der beste FIFA-Zocker Deutschlands gesucht. 24 Spieler sind beim Finale der Virtuellen Bundesliga am Start. Wir zeigen euch alle Teilnehmer und mit welchen Teams sie antreten!
Zwölf Xbox- und zwölf PlayStation-Spieler nehmen am Finale teil. 16 der also insgesamt 24 Teilnehmer qualifizierten sich über die Playoffs, die am 10. und 11. März in Düsseldorf stattfanden. Darüber hinaus wurden sieben Wildcards vergeben. Von diesen gingen zwei an die asiatischen eSportler Amirul Afandi und Camilo Lara Carvajal. Der amtierende Titelträger Cihan Yasarlar war von vornherein für das Finale qualifiziert.
Nach Gruppenphase und KO-Runde wird zunächst auf jeder Konsole ein Sieger ausgespielt. Diese treffen daraufhin im großen Finale aufeinander.
PlayStation-Teilnehmer und ihre Teams
Cihan Yasalar (RB Leipzig)
Erol Bernhardt (Hannover 96)
Axel Waldmannstetter (Hannover 96)
Jan-Niklas Flöck (1. FC Köln)
Timo Siep (VfL Wolfsburg)
Tobias Wiesenfeldt (Borussia Dortmund)
Tim Katnawatos (RB Leipzig)
Dennis Hammer (FC Bayern)
Christoph Geule (FC Augsburg)
Georgios Papatolis (Borussia M'gladbach)
Daniel Butenko (1. FC Nürnberg)
Amirul Afandi (-)
Xbox-Teilnehmer und ihre Teams
Mario Pflumm (Eintracht Frankfurt)
Mario Reubold (Eintracht Frankfurt)
Niklas Raseck (Borussia Dortmund)
Timo Gruneisen (1. FC Köln)
Michael Bittner (VfL Bochum)
Tim Schwartmann (FC Schalke 04)
Danny Liepolt (FC Schalke 04)
Lukas Vonderheide (FC Schalke 04)
Marcel Holy (TSG 1899 Hoffenheim)
Kevin Assia (Hamburger SV)
Mirza Jahic (1. FC Köln)
Camilo Lara Carvajal (-)
Die Favoriten
Unter den Teilnehmern befinden sich einige große Namen! Zu nennen sind beispielsweise Schalke-eSportler Tim Schwartmann, Wolfsburgs Timo Siep, Michael Bittner vom VfL Bochum oder Basel-Profi und ESL-Wintermeister Tim Katnawatos, der in der VBL mit RB Leipzig antritt. Auch Niklas Raseck, der VBL-Meister von 2015 und Vize von 2017 wird ein Wörtchen um den Titel mitreden. Gleiches gilt natürlich für Titelverteidiger Cihan Yasarlar!
Wer das VBL-Saisonfinale live verfolgen möchte, kann das auf Sport1 tun. Dort werden die Begegnungen im Free-TV übertragen.