"Two And a Half Men": Charlie und Alan – Waren sie Feinde hinter den Kulissen?
„Two And A Half Men“ war und ist Kult! Aber waren Serienbrüder Charlie und Alan Harper auch hinter den Kulissen fein miteinander?
Bestimmt kennt jede*r inzwischen die krassen Stories hinter der Kamera bei der beliebten Serie „Two And A Half Men“: Charlie Sheen sorgte für viele Probleme am Set, bevor er schließlich aus der Serie gekickt wurde, die er so groß gemacht hat! Inzwischen soll der „Two And A Half Men“-Star sogar pleite sein! Aber wie kam eigentlich Jon Cryer, der in der Serie Alan Harper spielte, mit seinem Kollegen aus?
Brüder vor, Feinde hinter der Kamera?
Dass es nicht einfach war mit Charlie Sheen in der Hochphase seiner Alkohol- und Drogensucht zusammenzuarbeiten, ist ein offenes Geheimnis. Der Star aus „Two And A Half Men“ wurde immer unberechenbarer, gab teils absurde Interviews und hatte seine Sucht schon längst nicht mehr unter Kontrolle, als er 2011 verhaftet und in eine Entzugsklinik eingewiesen wurde. Böse Zungen behaupten, er und sein Co-Star Jon Cryer hätten sich gehasst und gerade gegen Ende der Show mit Sheen sehr oft gestritten. Nach 8 Jahren des Schweigens, erzählte Cryer in einem Interview, wie es wirklich am Set von „Two And A Half Men“ abging.
„Es war verrückt“
In einem Interview mit PeopleTV findet Cryer zunächst nur gute Worte für seinen ehemaligen Serienbruder: „Charlie und ich haben uns bestens verstanden. Die ersten paar Jahre in der Show waren großartig.“ Der Wendepunkt sei gekommen, als sich Denise Richards von Charlie trennte. Daraufhin habe Charlie auch wieder Drogen genommen. „Zunächst konnte er damit gut umgehen und war unglaublich professionell – und liebenswürdig, nebenbei – zu jeder Person am Set“, erinnert sich Cryer, „aber du konntest sehen, dass ihm das Zeug zu schaffen machte“.
Als es immer schlimmer wurde und die Drogeneskapaden drohten, die Show zu beenden, wurde Sheen gefeuert. „Es war verrückt“, beschreibt Cryer diese Zeit am Set. „Das war einer der ersten Shitstorms im Internet und dann war es auch so, dass alle unsere Jobs von diesem Typen mit abhingen und alle befreundet waren mit ihm.“ Bestimmte Dinge in dieser Zeit habe er gehasst, aber sei „dankbar für die Jahre, die toll waren“, beendet Cryer das Interview.