"Twilight": Er fand den Film "dämlich" – und wollte die Hauptrolle!
Als er für den ersten Film vorgesprochen hat, fand er „Twilight“ noch ziemlich doof. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum die Rolle des Edward Cullen an Robert Pattinson und nicht ihn ging…
"Twilight": Scott Eastwood unmotiviert bei Audition
Damals war er von "Twilight" nicht so begeistert, heute ärgert sich Scott Eastwood wahrscheinlich sehr, dass er sich beim Vorsprechen nicht wirklich angestrengt hat.
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Er selber äußerte sich zu dem Thema: "Ich glaube, ich habe mir wirklich nicht viel Mühe gegeben. Dann wurde aus einem Film mehrere und Robert Pattinson hat Millionen von Dollar verdient." Na ja, mega ärgerlich für ihn, aber warum geht er auch zum Vorsprechen und gibt sich dann keine Mühe?
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"Twilight": Scott Eastwood glaubte nicht an Erfolg
Scott Eastwood sprach für die Rolle des Edward Cullen (hier findest du zehn traurige Wahrheiten über den Vampir) vor, die später dann an Robert Pattinson ging. Damals hielt er den Film für "dämlich" und einen typischen Film für junge Erwachsene, was daran so schlimm gewesen wäre? Keine Ahnung. Auf jeden Fall glaubte der Schauspieler nicht, dass die "Twilight"-Saga ein großer Erfolg werden würde. Da hat er sich aber gewaltig geirrt! Und was lernen wir daraus? Man sollte immer sein Bestes geben, denn man weiß ja nie, was die Zukunft so bringen könnte.
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