Tom Holland verteidigt "The Crowded Room" nach heftiger Kritik
Vor wenigen Wochen startete die neue Serie "The Crowded Room" mit Tom Holland in der Hauptrolle auf Apple TV+. Die Reaktionen auf die Serie fallen eher nüchtern aus. Zu der Kritik hat sich der Schauspieler nun geäußert.
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Tom Holland in neuer Serie "The Crowded Room"
Wir kennen Tom Holland vor allem in der Rolle des Peter Parker aka Spider-Man. In seinem neuesten Projekt lernen wir aber eine ganz neue Seite des Schauspielers kennen. In der Apple TV+ Serie "The Crowded Room" sehen wir Tom in der Rolle des Danny Sullivan.
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DAS HAT ANDERE INTERESSIERT:
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Der Charakter basiert auf Billy Milligan, der in den 70er-Jahren verschiedene Verbrechen begangen hat – darunter bewaffneter Raub und dreifacher Vergewaltigung. Während den Gerichtsverhandlungen wurde bei Milligan eine dissoziative Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde der Angeklagte freigesprochen und in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Klingt doch eigentlich ganz spannend, oder? Die Umsetzung der Serie stößt aber nur bei wenigen auf Begeisterung….
Tom Holland legt den Fokus auf Bedeutung der Serie
Mit einem Score von nur 31% bei Rotten Tomatoes und zahlreichen negativen Kritiken ist die Serie aber nicht so erfolgreich, wie vielleicht von den Vermeintlichen erhofft. Das hat natürlich auch Tom mitbekommen: "Es ist kein Geheimnis, dass meine Serie so schlecht bewertet wurde, aber ich bin heute hier, um diese Show zu promoten – ich bin immer noch hier. Ich bin sehr widerstandsfähig. Das ist eine gute Eigenschaft." Später im Interview hebt der Schauspieler die wichtige Bedeutung der Serie hervor: "Ich denke, die Botschaft der Serie, die so viele verschiedene Themen anspricht, ist, dass um Hilfe zu bitten etwas sein sollte, das wir als Gesellschaft feiern. Es ist mutig. Aufzustehen und um Hilfe zu bitten, ist nichts, wofür man sich schämen sollte, und ich hoffe, dass die Serie das auf eine wahrheitsgemäße und authentische, aber vor allem sensible Weise darstellen kann. Wenn wir es schaffen, dass sich die Menschen besser fühlen, wenn sie sagen: 'Mir geht es nicht gut, ich brauche wirklich Hilfe', dann haben wir unser Ziel erreicht. Ich denke, es ist eine wirklich wichtige Botschaft."
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